Der Moderator bekommt jetzt die Folgen für seine durchzechten Nächte zu spüren
Dass auf dem Oktoberfest gerne auch zu viel getrunken wird, ist kein Geheimnis. Das größte Bierzeltfest der Welt lockt jährlich rund sechs Millionen Feierwütige nach München. Für all jene, die ihren Rausch ausschlafen können, kein Problem. Doch Schlagerstar Stefan Mross sorgte mit seiner Whatsapp-Absage kurz vor seinem Festzeltauftritt für große Verärgerung.
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Mross soll rausgetragen worden sein
Der Sänger und Moderator soll auf einer Hochzeit zu tief ins Glas geschaut haben und dann zu betrunken oder besser gesagt zu restalkoholisiert gewesen sein, um zu arbeiten. Laut "Bild" sei er gar von der Party heimgetragen worden. „Ja, wir waren auf der Hochzeit. Aber es ist keiner rausgetragen worden", soll Mross versucht haben, den Vorfall abzustreiten.
SWR über Zukunft: "Können uns zurzeit nicht äußern"
Auch mit seiner Freundin Eva hat er jetzt deswegen Probleme. Sie habe ihm gar ein Ultimatum gestellt. Zudem soll der SWR immer wieder die Zusammenarbeit geprüft haben. Für die Sendung "Immer wieder sonntags" habe er 2023 einen Zweijahresvertrag erhalten. Doch was kommt danach? „Zur künftigen Zusammenarbeit können wir uns derzeit noch nicht äußern.“ Verliert er jetzt gar einen lukrativen Job?