Die Ex des Comedians erzählt von Vorwürfen und Tränen vor Gericht
Am 29. Juli traf Amira Aly (31) ihren Ex Oliver Pocher (46) noch einmal zum Showdown vor Gericht. "Es hat wirklich keine 90 Sekunden gedauert, da habe ich schon angefangen zu weinen“, gibt sie zu. „Es floss, ich habe nur geweint. Ich habe in den ersten 10 Minuten zwei Taschentücher komplett nass geheult", erzählt die gebürtige Österreicherin im Podcast mit ihrem Bruder Hima. Ein Grund dafür sei Pochers Anwältin gewesen: "Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen.“
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Schwere Vorwürfe gegen Amira
Die Anwältin habe sie als Schauspielerin bezeichnet und ihr "wechselnde Partnerschaften" vorgeworfen. Sie soll gar ihre eigenen Kinder vermarkten: "Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich vermarkte unsere Kinder? Wer hat denn ein komplettes Tour-Programm, wo er am Ende der Show vor tausenden von Leuten Bilder unserer Kinder auf einer fetten Leinwand zeigt?“ Man habe ihr auch vorgeworfen, dass sie ein Wochenende in Rom mit ihrem neuen Freund Christian Düren verbracht hat. "Da denke ich mir: Das ist mein kinderfreies Wochenende gewesen! Das ist so haltlos und das muss ich mir ja schon seit der Trennung anhören.“
Amira: "Von der Psyche mal abgesehen"
Es seien sehr viele Dinge gesagt worden, die zu persönlich waren, "die einfach unter die Gürtellinie gingen", sagt Amira. Dann richtet sie noch einmal die Worte an ihren baldigen Ex-Mann: „Ich bin gegangen, du hast mich öffentlich fertig gemacht. Du hast versucht, mich zu ruinieren, das hat mich Jobs und wirklich auch Geld gekostet, dieser ganze Shitstorm. Von der Psyche mal ganz abgesehen, was das mit mir gemacht hat.“
Einigung für die Kinder
Man habe sich zum Glück dennoch vor Gericht einigen können: "Für die Kinder und nicht für mich. Für einen begrenzten Zeitraum hat er sich dazu bereiterklärt, mich bei gewissen Dingen für die Kinder zu entlasten. Damit war ich total happy", erklärt sie. Es sei keiner dem andern etwas schuldig. "Das ist das Ende vom Lied."