Oliver Pochers Ex findet es "unangenehm", wenn sie die Rechnung übernehmen oder teilen muss
In ihrem wöchentlichen Podcast "Liebes Leben", den sie gemeinsam mit Bruder Hima ins Leben rief, plaudert Oliver Pocher s Ex-Frau Amira (31) oft über sehr private Dinge. Auch diese Woche kam wieder einiges ans Licht. Zum Beispiel, dass sie dank ihrer Mutter einer Genitalverstümmelung in ihrer Heimat Ägypten entging. Es gab aber auch weniger dramatische Gespräche. Wie immer plauderten die beiden auch über die Liebe und das Thema Gleichberechtigung.
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Pocher: "Will geführt werden"
"Man hat lange dafür gekämpft, dass Mann und Frau gleich sind", beginnt Hima das umstrittene Thema im Podcast – "Sind sie aber nicht!", sagt Hima. Seine Schwester teilt diese Meinung vollkommen. Es gäbe immer noch gewisse Regeln und für Amira sei es zum Beispiel Männersache, im Restaurant zu bezahlen. "Die Frau will ein bisschen geführt werden und dem Mann das Gefühl geben, stark und maskulin zu sein", sagt sie. "Ich finde es noch immer uncool, wenn mich der Mann beim Essen bezahlen lässt."
Altmodische Einstellung?
Sie sei altmodisch und möge dieses "Moderne" nicht so. "Ich bekomme dann direkt ein ungutes Gefühl", erklärt sie. Sie fühle sich dabei dann wie ein Mann. Die Zuhörer haben dazu auch eine Meinung. Amira sorgt für eine Diskussion: "Wir Frauen wollen gleichberechtigt sein, aber dann herumzicken, wenn er nicht zahlt. Sehr unangenehme Einstellung", kritisiert eine Userin im Netz die Pocher-Ex.