Beichte

‚Blut spritzte an die Wand‘: Prügel-Drama um Auswander-Star Reimann

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Die Reimanns sind die bekannteste Auswanderer-Familie Deutschlands.

Konny Reimann (68) und seine  Manu  (55) - sie eine Frohnatur und er der harte Kerl mit Herz - sind die kultigsten Auswanderer des deutschen Fernsehens. 2004 wanderte das Paar zusammen mit seinen Kids in die USA aus. Zuerst Texas, nun sind sie auf Hawaii heimisch geworden. 

Verprügelt

Konny hält sich normalerweise bedeckt, was seine Vergangenheit angeht, doch nun hat er traurige Details seiner Kindheit enthüllt. In "Einfach machen", der Autobiografie des Paares erzählt Konny, wie brutal sein Stiefvater war. "Das Verprügeln war bei uns an der Tagesordnung". Konny wuchs zusammen mit zwei Geschwistern in einer Wellblechbaracke nahe Hamburg auf.

Blut

Stiefvater Uwe war ein Trinker und sehr gewalttätig, prügelte gerne mit einem Gürtel auf ihn ein: "Diese Gewalt fand so oft statt, ich kann mich erinnern, dass die Schläge irgendwann gar nicht mehr weh taten. Einmal schlug er mir seine Faust so brutal ins Gesicht, dass sogar Blut an die Wand spritzte."

Echter Vater

Sein Ausweg: Uwe achte eine Ausbildung, war erst mal weg von zu Hause. Und Konny begann mit Karate, drohte, zurückzuschlagen. Mit 17 lernte Konny seinen richtigen Vater Paul kennen, mit dem er noch Zeit verbringen konnte. Der freute sich, seinen Sohn erfolgreich im TV zu sehen.

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