Carmen und Robert Geiss geben zu: "Uns wird alles zu viel."
Man liebt sie oder hasst sie, doch kalt lassen die Geissens die Wenigsten. Das deutsche Millionärspärchen genießt sein Luxus-Leben und hat keine Scheu davor, zu protzen. In ihrer RTL II-Show gewähren sie tiefe Einblicke in ihren Alltag zwischen Monte Carlo, Kitzbühel und Co. und zeigen, was sie sich alles leisten können.
Hass im Internet
Mama Carmen ist mittlerweile auch auf Facebook und Instagram unterwegs und freut sich über eine große Fangemeinde. Aber das hat auch seine Schattenseiten, wie sie in der Zeitschrift Closer gestand, und darunter leidet die 51-Jährige: "Daran habe ich viel Freude, bekomme aber auch viel Gegenwind. Das ist teilweise derart unter der Gürtellinie, dass ich mich frage: Warum tun wir uns das überhaupt an? Warum machen wir uns zu Hassobjekten?"
Kinder belästigt
Klar, das belastet Carmen Geiss. Doch das ist nicht ihr größtes Problem. Sie macht sich Sorgen um ihre Töchter Shakira (13) und Shania Tyra (12). Die beiden Mädels teilen sich seit einigen Monaten einen Instagram-Account und stehen ebenfalls unter Beschuss. Die Kinder wurden im Internet sogar schon sexuell belästigt. Das ist auch der Grund, aus dem mit der öffentlichen Protzerei eines Tages Schluss sein könnte: "Sollte diese unbegründete Aggressivität gegenüber unseren Töchtern noch weiter zunehmen, dann werden wir uns zurückziehen müssen. Zum Wohle meiner zwei Süßen."
"In letzter Zeit denken wir immer öfter daran, alles hinzuschmeißen. Uns wird alles zu viel!", denkt Carmen an einen Rückzug aus der Öffentlichkeit.