Premiere am „VOGUE“-Cover

Das sagt Leni Klums Papa zu ihren Modelplänen

11.12.2020

Premiere am Cover der „Vogue“-Germany: Zum ersten Mal zeigt Heidi Klum ihre 16-jährige Tochter Leni. Jetzt äußert sich auch Papa  Flavio Briatore (70) zu den Model-Plänen seiner Tochter. 

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© APA/GEORG HOCHMUTH
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Seit jeher versteckte Heidi Klum die Gesichter ihrer vier Kinder vor der Öffentlichkeit. Mit ihrer Erstgeborenen, der 16-Jährigen Leni, posiert das Top-Model nun auf der neuen Ausgabe der deutschen "Vogue“. Die Klums scheinen damit ein weiteres Beispiel dafür zu sein, dass der Nachwuchs von Stars selbst zu Stars aufgebaut wird.

Auf die Frage wie es sich für das Nachwuchsmodel anfühlt den Schritt in die Öffentlichkeit zu machen, antwortete die 16-Jährige: „Ich kenne es ja nicht anders. Auch wenn man mein Gesicht nicht kannte, habe ich ja trotzdem das Leben geführt, das ich geführt habe“.

 

Leni (eigentlich Helene) Klum wurde am 4. Mai 2004 in New York City geboren. Ihr leiblicher Vater ist Formel-1-Teamchef Flavio Briatore. Nach der Beziehung mit Briatore lernte Heidi Klum den Popsänger Seal kennen, mit dem sie bis 2014 verheiratet war und mit dem sie zwei Söhne bekam und eine weitere Tochter.Im Jahr 2009 adoptierte Seal die damals fünfjährige Leni mit Zustimmung ihres leiblichen Vaters.


Das sagt Papa Flavio zu Lenis Modelplänen 

 Flavio Briatore (70) nennt in der aktuellen "Gala" Lenis Model-Pläne "eine tolle Sache". Sein Verhältnis zur Familie Klum sei einwandfrei: "Wir haben eine sehr gute Beziehung, wir sprechen aber nicht so oft miteinander."

Leni über Heidi: "Ziemlich guten Job gemacht"

„Meine Mutter hat da, glaube ich, einen ziemlich guten Job gemacht. Und deswegen fühle ich mich jetzt auch so bereit dazu, diesen Schritt zu gehen.“ sagt Leni über Model-Mama Heidi, die ihr laut eigener Aussage immer eine Stütze gewesen sei. "Und selbst wenn die meisten meine Kindheit nicht als normal bezeichnen würden, für mich war sie es.“, betont Leni im Interview mit der "Vouge-Germany".

Leni schließt im "Vogue"-Interview nicht aus, eines Tages die Castingshow ihrer Mama zu übernehmen. "Ich kann mir das schon vorstellen. Aber die nächsten Jahre nutze ich jetzt erst mal, um Erfahrungen zu sammeln", sagt der Teenager selbstbewusst. "Und wenn meine Mutter dann irgendwann keine Lust mehr hat, dann springe ich sehr gern ein." Dann hieße die ProSieben-Show also vielleicht "Germany's Next Topmodel by Leni Klum".

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