Ich bin ein Star...

Dschungelcamp: Planungs-Chaos und Kandidaten-Weigerung

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Bei den Vorbereitungen zum Dschungelcamp geht es ziemlich rund...

Letztes Jahr fiel das reguläre "Dschungelcamp" formal "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" genannt, der Corona-Pandemie zum Opfer. Statt Ekel-Action im Australischen Dschungel gab es nur eine abgespeckte Dschnugelshow", gedreht in einem Filmstudio in Deutschland.

Kein Schloss in Deutschland

Kommenden Jänner soll dann wieder alles anders werden. Wie die Bild berichtet, wird an einem Plan gefeilt, das Dschungelcamp so ursprünglich wie möglich stattfinden zu lassen. Nach einer missglückten Suche nach einem Schloss in Deutschland soll es doch wieder ins Ausland gehen. Derzeit sieht alles danach aus, dass es in Südafrika über die Bühne gehen könnte. Der Kruger-Nationalpark könnte eine gute Alternative sein; dort wird die Dschungelshow fürs Australische TV bereits seit 2015 gedreht.

Dschungelcamp: Planungs-Chaos und Kandidaten-Weigerung 

Doch die Destination hat einen Haken: Aufgrund der strengen Bestimmungen müssten die Kandidaten bereits drei Wochen vor Beginn der Ekele-Show im Land eintreffen. Bei deinem Beginn Anfang Jänner würde das bedeuten, sie verpassen Weihnachten und Silvester mit ihren Liebsten. Für die Kandidaten, darunter Designer Harald Glööckler oder Sänger Lucas Cordalis nicht vorstellbar. Zu wichtig sind ihnen die Feiertage mit Familie und Freunden. Juristisch sind die Teilnehmer im Recht; sie sollen Verträge mit der Destination Australien unterschrieben haben. 

RTL: Prüfen Optionen

Die Bild zitiert einen Sprecher von RTL mit den Worten: "Wir prüfen derzeit verschiedene Optionen wo "Ich bin ein Star - Holt mich hier aus" 2022 stattfinden kann, Südafrika ist eine davon."

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