Frédéric von Anhalt ist derzeit in Deutschland um die Hinterlassenschaft seines Adoptivsohnes zu regeln.
Die Todesnachricht kam überraschend: Prinz Alexander von Anhalt starb mit nur 51 Jahren am 27.11. in seinem Haus im NRW-Dorf in Dorsten. Der ehemalige Swingerclubbesitzer soll unter natürlichen Umständen verstorben sein, was sein Adoptivvater Frédéric von Anhalt (80) bezweifelt.
Alexander sei sehr vermögend gewesen, habe Geld, teure Uhren und Sportwagen besessen. Sein Adoptivvater mutmaßt daher: "Ich kann mir vorstellen, dass es Leute gab, die es auf sein Geld abgesehen haben."
Wertgegenstände
Frédérics Mutmaßungen werden davon gestützt, dass in den Monaten nach Alexanders Tod einige seiner Wertgegenstände weggekommen sind. Besonders schräg: Frédéric wurde eine edle Rolex aus dem Besitz seines Sohnes angeboten! Das berichtet die Bild.
Viel verschwunden
Frédéric hält sich derzeit in Deutschland auf, um den Nachlass seines Adoptivsohnes zu regeln. Laut seinen Aussagen sollen auch Autos verschwunden sein, sowie wertvolle Orden. Die Summe für dies Güter beläuft sich auf mehrere hunderttausend Euro. Laut Frédérics Aussagen sei er in Deutschland weil: "Da scheinen sich Leute in der unübersichtlichen Situation bereichern zu wollen. Auch deswegen ist es mir wichtig, jetzt für klare Verhältnisse zu sorgen, eine Übersicht über den Nachlass zu bekommen." Mit der Lebensgefährtin seines verstorbenen Sohnes hat von Anhalt keinen Kontakt.