Die Polizei ermittelt gegen den DSDS-Juroren. Schaltet sich jetzt auch noch das Jugendamt ein?
Seit 7. Oktober ist Pietro Lombardi (32) wieder in aller Munde - allerdings nicht wegen seiner Musik, sondern wegen der Gewaltvorwürfe, die gegen ihn im Raum stehen. Er soll seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) im Zuge eines Streits auch körperlich attackiert haben. Sie sei gar mit Blutergüssen am Hals ins Krankenhaus gebracht worden. Die Polizei ermittelt und Pietro soll ein vierzehntägiges Kontaktverbot haben. Sein Anwalt dementierte vorerst und der DSDS-Star schweigt. Für ihn steht jetzt zu viel auf dem Spiel.
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Aus Spaß wurde Ernst
Es wäre auch möglich, dass er seine Kinder nicht mehr ohne Beobachtung durch das Jugendamt sehen darf. Schließlich war es zwischen Laura und Pietro immer schon turbulent. Die beiden waren bereits sechsmal getrennt. In ihrem Podcast "Laura und Pietro - ON OFF" sprach das Paar auch darüber, dass Laura mehrmals gedroht habe, Fake-Hilferufe abzugeben.
Laura sei nachts vor der Haustüre gestanden und Pietro habe die Türe nicht aufmachen wollen. Dann habe sie gesagt: "Ich zähle jetzt bis drei. Wenn du nicht aufmachst, schreie ich ganz laut 'Hilfe' [...] Ich schreie 'Hilfe, Hilfe, Pietro schlägt mich, tut mir weh, keine Ahnung was, damit alle Nachbarn das hören'." Traurig, dass dieser Scherz jetzt zur Realität wurde.
Auch Sohn mit Sarah Engels betroffen?
Lombardi soll vorübergehend bei einem Freund untergekommen sein. Seine Villa, in der er gemeinsam mit Laura und den Kindern Leano (1) und Amelio Elija (7 Wochen) lebt, darf er vorerst nicht betreten. Laut "Bild" muss das Jugendamt jetzt ermitteln, da die Wegweisungsverfügung es dazu zwingt. "Im Hinblick auf die Ex-Frau und den Sohn aus erster Ehe könnte die Ex-Frau den Umgang zwischen Vater und Sohn ‚aussetzen‘, mit dem Hinweis, dass auch der Sohn aus erster Ehe von der Gewalt negativ betroffen ist", erklärt ein Anwalt. Pietro könnte also auch Sohn Alessio (9) verlieren.