Germany's Next Topmodel

Heidi Klum: Wirbel um Busen-Show bei GNTM

05.04.2019

Dieses Talent der Unternehmerin kam nicht so gut an.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Heidi Klum hat eine exibitionistische Seite. Soweit so bekannt und bei einem Model, das auch mit seiner eigenen Badebekleidungslinie erfolgreich ist, auch gut so.

Inszenierungen

Doch langsam übertreibt es "La Klum " ein bisschen. Dass sie mit ihrer Nacktheit und verschiedenen Körperinszenierungen auf ihrem Insta-Account spielt, kennen wir schon lange. Dass ihre Brüste Hans und Franz genannt werden, das wissen wir schon lange. Dass sie daraus aber ein Talent macht... das ist uns langsam zu viel - und dem Internet auch. Denn Heidi Klum sorgt nun mit ihren Brüsten für großen Wirbel.

Show-Einlagen

In der Ausgabe ihrer Modelshow "Germany's Next Topmodel " vom 4.4. (sehen sie die Folge hier nach) drehte sich alles um das Unterhaltungstalent der Kandidatinnen. Sie sollten zeigen, welch versteckte Begabung in ihnen steckt. Kandidatin Lena machte dafür Britney Spears nach, Theresia imitierte gar Heidi Klum und manche entschieden sich für Comedy-Sequenzen.

Busen-Tanz

Dazu lud Klum die Entertainment-Legende Thomas Gottschalk ein, der mit ihr die Bewertung durchführen sollte. Auch Heidi wollte unbedingt zeigen, welches grandiose Talent in ihr schlummert. Spielte sie darum auf einer Harfe? Führte sie eine Schwertschlucker-Show auf oder gar einen Bauchtanz zu "Melancholic Paradiese"? Nö. Sie entschied sich dafür ihre Brüste tanzen zu lassen. Hans und Franz im abwechselnden und gleichzeitigen Gewackel. Klum strahlt stolz in die Kamera und sagt: "Wer kann, der kann." Ahja. Gähn. Anleitung für Busenwackelei in einer Show für junge Frauen und Mädchen, in der es darum geht den Traum vom Modeln zu verwirklichen. Ob man das für diesen Beruf nun wirklich braucht?

Raus ist übrigens Justine - sie war zu schüchtern, kam zu wenig aus sich raus.

                                                                                                                                                                                                                                           

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel