Aufregung

Heino: Nach Rassismus-Eklat droht ihm Wiesn-Boykott

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Schlager-Star Heino sorgte mit seinen Aussagen im Frühstücks-TV für Wirbel, jetzt will ihn ein Wiesn-Veranstalter ausladen

"Zehn nackte Friseusen", "Layla" und viele andere beliebte Ballermann-Hits zählen zu seinem Repertoir - daher ist Schlager-Star Heino ein begehrter Act für das Münchner Oktoberfest und andere volkstümliche Events. Seine Aussagen im Sat.1-Frühstücks-Fernsehen könnten ihm jedoch jetzt auch beruflich zum Verhängnis werden. Als „Frühstücksfernsehen“-Moderator Matthias Killing Heino fragte, was er vom Gendern halte, nahm der Schlagerstar kein Blatt vor den Mund: „Also Leute, die so etwas wollen, denen hat man ins Gehirn geschissen. So wie wir im Rheinland sagen würden. Ich stehe da gar nicht dahinter.“ 

Droht Heino jetzt die Wiesn-Absage? 

Auch rassistische Bemerkungen ließ Heino im TV raus. Das verärgert auch Reto Hanselmann, den 84-jährigen Schweizer Veranstalter. Dieser hatte den Schlagersänger eigens für seine „Hanselmann’s Wiesn“ am 12. Oktober nach Zürich eingeladen. Hanselmann soll nun überlegen, ob er Heino gar eine Absage erteilt. 

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