Aufregung
Heino: Nach Rassismus-Eklat droht ihm Wiesn-Boykott
21.09.2023Schlager-Star Heino sorgte mit seinen Aussagen im Frühstücks-TV für Wirbel, jetzt will ihn ein Wiesn-Veranstalter ausladen
"Zehn nackte Friseusen", "Layla" und viele andere beliebte Ballermann-Hits zählen zu seinem Repertoir - daher ist Schlager-Star Heino ein begehrter Act für das Münchner Oktoberfest und andere volkstümliche Events. Seine Aussagen im Sat.1-Frühstücks-Fernsehen könnten ihm jedoch jetzt auch beruflich zum Verhängnis werden. Als „Frühstücksfernsehen“-Moderator Matthias Killing Heino fragte, was er vom Gendern halte, nahm der Schlagerstar kein Blatt vor den Mund: „Also Leute, die so etwas wollen, denen hat man ins Gehirn geschissen. So wie wir im Rheinland sagen würden. Ich stehe da gar nicht dahinter.“
Droht Heino jetzt die Wiesn-Absage?
Auch rassistische Bemerkungen ließ Heino im TV raus. Das verärgert auch Reto Hanselmann, den 84-jährigen Schweizer Veranstalter. Dieser hatte den Schlagersänger eigens für seine „Hanselmann’s Wiesn“ am 12. Oktober nach Zürich eingeladen. Hanselmann soll nun überlegen, ob er Heino gar eine Absage erteilt.