Die zweite dringende OP ist aufgrund des schlechten Zustands von Heinz Hoenig noch lange nicht in Sicht. Doch jeder Tag im Krankenhaus kostet den 72-Jährigen 3000 Euro – da er nicht versichert ist.
Seit 65 Tagen bangt Schauspieler-Legende Heinz Hoenig (72) auf der Intensivstation um sein Leben. Nach der Entfernung seiner durch Bakterien geschädigten Speiseröhre am 13. Mai benötigt er dringend den zweiten, lebensrettenden Eingriff an der Aorta. Doch die Operation ist gefährlich, da der Körper des Heldentums noch zu schwach ist und er selbstständig atmen muss.
- Heinz Hoenig: Trauriger Jahrestag für seine Annika
- Heinz Hoenig: Sein älterer Sohn Lucas hat ihn kein einziges Mal besucht!
- Heinz Hoenigs Familiendrama: Kontaktverbot für seine älteren Kinder
Hoenigs Kampf gegen die Zeit und die hohen Kosten
Während die Sorge um den Gesundheitszustand des Filmstars immens ist, lastet zusätzlich ein zusätzlicher, drückender finanzieller Druck auf Hoenig und seine Frau Annika (39). Da er nicht krankenversichert ist, muss er die immensen Kosten für den Krankenhausaufenthalt und die Operationen selbst tragen.
Jeder Tag auf der Intensivstation kostet 3000 Euro, was die Gesamtforderung der Berliner Klinik bereits auf 170.000 Euro ansteigen lässt. Eine unvorstellbare Summe für Hoenig, der durch seine schwere Krankheit stark geschwächt ist.
Hoffnungsschimmer durch Spendenaktion
In dieser aussichtslosen Situation ist Hilfe von außen die einzige Rettung. Unter der Initiative des Komponisten Ralph Siegel (78) wurde eine Spendenaktion im Internet ins Leben gerufen, die bereits über 175.000 Euro sammeln konnte.
Doch diese Summe reicht bei weitem nicht aus, um die weiteren Kosten zu decken. Hoenig und seine Familie sind auf jede Unterstützung angewiesen, um diese schwere Zeit zu überstehen und die lebensrettende Operation zu ermöglichen.