Der kranke Schauspieler wird von großen Kindern nicht umsorgt.
Schauspieler Heinz Hoenig (72) kämpft sich mit allen Mitteln zurück ins Leben - für seine Familie! Ein langer Weg liegt allerdings noch vor ihm, mit zahlreichen Behandlungen und viel Zeit im Krankenhaus.
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Braucht viel Unterstützung
Wer ist immer an seiner Seite? Seine Familie, das ist Ehefrau Annika, die jeden Tag stundenlang bei ihrem Ehemann am Krankenbett verweilt. Und das sind die zwei kleinen Söhne, Juliano (3) und Jianni (1). Den kleineren hat er erst vor kurzem zum ersten Mal wieder gesehen, davor war das nicht möglich.
Große Kinder
Parallel spielt sich ein Familiendrama ab: Während die alltäglichen Strapazen anstrengend genug sind für den Schauspieler, hat sich ein weiteres belastendes Thema dazugemischt: Der Kontakt zu seinen großen Kindern, Paula (36) und Lucas (34). Im großen Interview mit der Zeitschrift Bunte (Ausgabe 27/2024 ab dem 27.6. zu haben) erklärte Annika Hoenig, sie müsse "die Last alleine schultern".
Kontaktverbot
Wie meint sie das, was ist mit den älteren Kindern? Paula sei von Annika kontaktiert worden am 30.4., habe vom kritischen Zustand des Vaters erfahren. Sie reiste dann aus ihrer Heimat Mallorca an, blieb zwei Tage und, so Annika: "ist dann wieder nach Hause geflogen." Lucas hingegen habe ihn laut Annika: "bisher kein einziges Mal". besucht. Sie selber habe "aus persönlichen Gründen" keinen Kontakt zu Lucas, bat aber seine Schwester Paula, ihn zu informieren, wie es Papa Heinz gehe. Hoenig habe nun aus diversen Gründen ein Kontaktverbot fürs Krankenhaus beschlossen.
Ehefrau Simone Hoenig, Tochter Paula Hoenig, Sohn Lucas Hoenig in den 90er Jahren.
Verlauf
Wie geht es weiter? Wochen und Monate wird Hoenig noch im Krankenhaus verbringen müssen. Wenn er stabil ist, steht eine Aorten-Operation an und sein Magen soll hochgezogen werden. Alles Eingriffe, die risikoreich sind und... teuer. Darum spenden Freunde und Fans seit Monaten auf gofundme für den Star.
Künstliches Beatmen
Leider ist Hoenig nach wie vor nicht stabil. Er muss weiterhin künstlich beatmet werden und, so Frau Annika gegenüber der Bild: "Das bleibt auch noch eine Weile so." Erst wenn das nicht mehr der Fall ist, kann eine weitere Operation stattfinden.