Der Schauspieler ist dieses Jahr durch die Hölle gegangen. Im bewegenden Interview erzählt er selbst, wie er die schwierigste Zeit seines Lebens erlebt hat.
Vom Dschungelcamp ins Koma und wieder zurück vor die TV-Kameras. Was Schauspieler Heinz Hoenig (73) und seine Familie in diesem Jahr durchgemacht haben, ist für einen gesunden Menschen kaum vorstellbar. Dem Publikumsliebling musste im Sommer die Speiseröhre entfernt werden, lange war nicht klar, ob er die lebensgefährliche Operation und ihre Folgen überleben würde. Doch Hoenig und seine große Liebe Annika kämpften sich zurück ins Leben. Seinen 73. Geburtstag konnte er wieder zu Hause bei seiner Familie feiern und auch Weihnachten wird er im Kreise der Liebsten erleben können.
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Die Begegnung mit dem Tod
Wie nahe er dem Tod war erzählt Hoenig jetzt in einer Video-Botschaft für die RTL-Show "Menschen, Bilder, Emotionen". Heinz berichtet davon, dass er auf dem Weg zu seiner Mama gewesen sei: "Das heißt in den Tod. Und die hat gesagt: Was willst du denn hier? Und dann bin ich zurückgegangen ins Leben." Dass er überlebt hat, grenzt tatsächlich an ein Wunder. "Mir geht es gut...wenn ich daran denke, wie schlecht es mir ging", sagt er.
Für die Familie weiterleben
Und auch seine Gattin Annika hat alles miterlebt. "Es gab schon die eine oder andere Situation, wo ich wirklich Angst hatte, dass er es nicht schafft", erzählt sie. Dank ihr hatte Heinz auch den Willen und die Stärke all das durchzustehen. Für ihn ist klar: "Ich will weiterleben! Leben, leben, leben! Ich habe noch viel vor. Ich habe meine Frau und meine Kinder, das ist das Wichtigste. Und allein dafür zu leben, macht alles aus.“