"Nichts beweisen"

Heinz Hoenig: Unfassbare Hass-Welle - jetzt spricht Annika

Teilen

Es waren wunderschöne Nachrichten am Wochenende - doch den Hoenigs schlägt viel Hass entgegen!

Über 140 Tage lang musste Schauspieler Heinz Hoenig (72) in einer Berliner Klinik behandelt werden. Diese Zeit war voll des Bangens und Zitterns um ihn, denn sein Zustand war zweitweise beängstigend.

Mehr über Heinz Hoenig

Wieder bei seinen Söhnen

Seit Ende September ist er nun endlich wieder zu Hause: Der 72-Jährige wurde am Donnerstag mit einem Krankentransporter von Berlin nach Blankenburg gebracht. Dort konnte der Schauspieler endlich wieder seine beiden Söhne Juliano (3) und Jianni (1) in den Arm nehmen.

Herzlicher Empfang

Seine Frau Annika ist erleichtert: „Heinz hat sich riesig gefreut. Er konnte es zunächst kaum glauben, endlich wieder zu Hause zu sein“, so die 39-Jährige zur BILD. „Gemeinsam mit zwei sehr guten Freundinnen, unseren Jungs und meiner Tochter haben wir ihn herzlich empfangen. Juliano und Jianni sind ihrem Papa gar nicht mehr von der Seite gewichen. Sie haben ihn wirklich sehr doll vermisst."

Heinz Hoenig: Unfassbare Hass-Welle - jetzt spricht Annika
© oe24
× Heinz Hoenig: Unfassbare Hass-Welle - jetzt spricht Annika

Welle des Hasses

Was für alle eine wunderschönte Entwicklung ist, sorgt im Netz für Hass. Und zwar gegen Familie Hoenig! Diese Häme muss so massiv gewesen sein in den letzte Tagen, dass Annika Kärsten-Hoenig sich nun gezwungen sah, auf Instagram ihre Wut in Worte zu fassen. Sie schreibt: "Da wird ein schwerkranker Mensch zutiefst beleidigt und ihm der Tod gewünscht!"

Fans stärken sie

Sie selbst werde als Mama und Ehefrau diffamiert, sagt aber deutlich: "EUCH müssen wir GAR NICHTS beweisen." Warum sie sich in der Öffentlichkeit zeigen erklärt Annika so: "Um anderen, denen es ähnlich geht, Mut zu machen!" Und so melden sich einige User, die ihr den Rücken stärken: "Ein super Statement. Schade, dass es überhaupt notwendig ist, dies zu verfassen"

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten