Helene Fischer feierte ihren Wien-Triumph am Würstelstand.
„Der Würstelstand gehört für mich in Wien einfach dazu“ So krank kann Helene Fischer (33) gar nicht sein, dass sie bei uns nicht auf eine Käsekrainer geht! Sonntag Nacht, nach zehn Tage Zittern („Im Hotelzimmer zu verharren war für mich die Hölle“) sieben Konzert-Absagen und ihren drei fulminanten Comeback-Shows in der Wiener Stadthalle stoppte sie doch wieder beim „Bitzinger“ neben der Albertina. Dick vermummt in Kapuzen-Anorak und geschützt von vier Bodyguards.
Genossen
Die hoch verdiente Wurst als Abschluss einer Woche voller Emotionen: „Ich habe diese Woche hier bei euch wahnsinnig genossen. Es war eine irrsinnige Achterbahnfahrt . Sie hat wahnsinnig schwierig begonnen, aber ich durfte drei Konzerte bei euch spielen und ich kann nur eines sagen: ihr habt mich geheilt!“ In Wien feierte Helene die große Pop-Auferstehung.
Länger bei uns
“Ich hätte mir keinen besseren Auftakt nach diesen beschissenen Tagen wünschen können als Wien!“ zog sie nach insgesamt 9 Stunden atemberaubender Show unter Tränen, erschöpft („Ich bin noch nicht hundertprozentig fit“) aber überglücklich Bilanz: „Ich werde mit so viel Liebe hier bei euch in Wien empfangen und kann nur eines sagen: das tut so unfassbar gut. Mit ein Grund warum Helene dann sogar noch einen Tag in Wien anhängte: Erst morgen Mittag, und nicht schon wie geplant gestern, will Helene weiter nach Oberhausen jetten. Bereits in drei Wochen soll sie wieder kommen: die beiden abgesagten Konzerte könnten ab 13. März nachgeholt werden.
© APA/HERBERT PFARRHOFER
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