Helene Fischer zog sie ein tiefes Cut bei einem Unfall zu - doch sie hatte großes Glück.
Schock für Fans und sie: Schlagerqueen Helene Fischer hat sich vor einigen Tagen bei ihrem Konzert in Hannover auf der Bühne verletzt. Die 38-Jährige performte am Trapez, ließ sich in die Arme eines Akrobaten fallen und zog sich eine blutige Wunde zu.
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Bald in Stadthalle Wien
Mittlerweile ist sie aus dem Krankenhaus entlassen worden, die Wunde wurde genäht. Bis zu ihrem nächsten Auftritt kann sich die Sängerin ausruhen - Ende August geht es in Köln weiter mit der Tour, im September gastiert sie dann für zwei Termine in der Wiener Stadthalle.
Helene Fischer: Soll sie weiter Akrobatik machen?
Weil dies schon der zweite Unfall innerhalb von kurzer Zeit ist, geht es im Netz rund . Fans von Fischer fragen sich, muss das denn sein? So viel gefährliche Akrobatik in einer Sangesshow?
"Dabei sind leider schon Akrobaten gestorben!"
Fest steht jedenfalls, der Sturz hätte viel schlimmer enden können! Helene Fischer soll großes Glück gehabt haben. Die deutsche Bild hat einen Akrobatik-Experten zu der Situation befragt. Georg Strecker, seit 25 Jahren Chef im Berliner Wintergarten, kennt sich mit den Tücken aus und meint: "Dabei sind auch leider schon Akrobaten gestorben!" Er erklärt, dass Fischer beim Aufprall leicht bewusstlos hätte werden können. Und in dem Zustand, ohne Körperspannung wäre sie dann auf den Bühnenboden geprallt, was wiederum zu allen möglichen Zuständen hätte führen können.
Tipp vom Profi
Doch Strecker streut ihr Blumen : "Hut ab! Die Nummer, bei der sich Helene fallen lässt, war ein echter Profi-Trick!" Wichtig sei nun, zu entscheiden, ob sie so weitermachen will. Denn dann heißt es: Schnell wieder mit dem Training beginnen, damit die Angst davor nicht zu groß wird!"
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