Ein Schlagerstar erzählt davon, dass ihn sowohl Helene Fischer als auch Andrea Berg im Stich ließen
Nach zwei Schlaganfällen und der daraus resultierenden Gesichtslähmung hätte sich Schlagerstar G. G. Anderson (74) ein bisschen mehr Rückhalt seiner Kollegen aus der Branche gewünscht. Vor allem zwei Kolleginnen hätten ihn ganz bitter enttäuscht. Die Rede ist von Helene Fischer (40) und Andrea Berg (58). Ausgerechnet die beiden Sauberfrauen sollen ihn sitzen lassen haben.
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Kein Anruf von Fischer und Berg
In der schweren Zeit, als er so krank war habe sich keine der beiden Damen jemals bei ihm gemeldet. Er macht seinem Ärger gegenüber "Freizeit Express" Luft: "Wenn das Helene passiert wäre, dann hätte ich Gott und die Welt wildgemacht, um ihre Nummer zu bekommen und ihr gute Besserung zu wünschen. Von ihr kam aber nichts, kein Anruf, nichts. Es kam auch nichts von Andrea Berg, aber okay, dann ist das so", sagt er.
G. G. wettert gegen Kaiser
Generell habe sich die Branche sehr verändert. Auch gegen Roland Kaiser wetterte G. G. Anderson öffentlich, da dieser ihn nicht in seine Shows einlud, obwohl er an seinem Erfolg mitverantwortlich sei, da er beim Song "Santa Maria" geholfen habe: "Hätte ich da nicht eingegriffen, wäre er mit dem Lied auf Platz 595 in den Charts gedümpelt.