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Aussage des Gutachters

Lohfink: Keine K.o.-Tropfen im Spiel

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Neuer Tag und neue Erkenntnisse im Prozess um Gina-Lisa Lohfink.

Es scheint, als würde dies eher ein schwerer Tag für die 29-Jährige werden. Seit langem geht der Prozess rund um Gina-Lisa Lohfink durch die Medienwelt. Und schon während des Prozesses heute Vormittag, erklang immer wieder Gelächter im Gerichtssaal. Doch jetzt kommt ein weiterer Rückschlag für sie.

Gutachter bestätigt Gegenseite

Lohfink gab an, dass sie, währenddessen sich die beiden Männer Sebastian C. und Yüksel D. an ihr vergangen haben sollen, unter dem Einfluss von K.o.-Tropfen stand. Doch nun erklärte der Gutachter Torsten Binschek-Domaß, dass dies als ziemlich unwahrscheinlich angesehen und somit ausgeschlossen werden kann. Denn wenn Lohfink unter dem Einfluss der Tropfen gewesen wäre, hätte sie nicht bei so klarem Verstand agieren können und beispielsweise ihre Managerin anrufen oder eine Pizza bestellen können. Dies würde man auf dem Sex-Video deutlich erkennen können.

Weitere Folgen

Dies könnte nun  vor allem nachteilige Folgen für Lohfink im weiteren Prozess haben. Ein Urteil des Amtsgericht Berlin-Tiergarten kann noch heute erwartet werden. 

 

Video zum Thema: Prozess gegen Gina-Lisa Lohfink
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