Herzbeben

Melissa Naschenweng: "Ich glaube definitiv an die große Liebe!"

11.01.25, 06:00 | Aktualisiert: 11.01.25, 08:03

Unsere Schlagerqueen stürmt mit der frechen CD "Alpenbarbie" die Charts und öffnet auf o24 ihr Herz.

Von 0 auf 1 in den iTunes-Charts. Melissa Naschenweng liefert mit ihrer neuen frechen CD "Alpenbarbie", die auf ein flottes Sammelsurium zwischen Party-Hits ("Schicki Micki"), Power-Balladen („Legenden“) und stimmungsvoll Nachdenklichem ("Himmelvota") setzt, den ersten Top-Hit des Jahres. Und bremst damit sogar das Neujahrskonzert (Platz 4) aus.

Wichtiger als die Charts ist ihr die Botschaft der „Alpenbarbie“: „In jeder Frau steckt ein bisschen Barbie. Wenn man ab und zu ein bisschen glitzert und auf Schicki Micki macht ist es auch ok. Wir haben ja die Möglichkeit, dass wir vieles ausprobieren können und dass vor allem wir Frauen in verschiedene Rollen schlüpfen können. “

Kernstück der Hit-CD, wo sie auch mit pikanten Textzeilen wie „zieht sich gerne sexy an, aber noch viel lieber sexy aus“ für Aufsehen sorgt, ist die neue Single „Auf Zeit geliebt“, wo Melissa von der großen Liebe und eine „für immer“ träumt. „Umso öfter man sich verlieben muss, desto schwieriger wird es. Doch niemand soll aufgeben, wenn die Liebe manchmal ein böses Spiel treibt. Ich glaube definitiv, dass es die große Liebe gibt“ öffnet sie dazu im oe24-Interview ihr Herz. Und weiter: „Es ist schon einige Jahre her, dass ich mich das letzte Mal verliebt habe. Aber da fliegen schon immer wieder die Schmetterlinge durch die Gegend! Frisch verliebt sein. Da fühlt man sich immer federleicht und schwerelos. Da ist einfach alles nur wunderschön! Und etwas total Beflügelndes. “

Toni Gabalier und Melissa Naschenweng

Melissa weiß, wovon sie singt. Nach fast acht jähriger On-Off-Beziehung machte sie im Jahr 2023 ihre Liebe zu Toni Gabalier offiziell. „Aus Verliebtheit wird irgendwann mal Liebe und Liebe ist schon etwas Wuchtiges!“ Trotzdem ist Nachwuchs für sie aktuell noch kein Thema: „So nebenbei ein Kind kriegen und Karriere machen wird es bei mir nicht spielen!“

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