Seit Wochen tobte ein Rosenkrieg zwischen den Noch-Eheleuten Oliver und Amira Pocher. Doch jetzt gibt es kurz vor Weihnachten versöhnliche Töne – und zwar von IHM.
Seit 2019 sind Oliver und Amira Pocher verheiratet, zuletzt jedoch nur mehr auf dem Papier – seit diesem Sommer ist das frühere Traumpaar getrennt. Seither herrscht zwischen den beiden Eiszeit. Dabei verarbeitet vor allem der Comedian die Trennung auf seine ganz eigene, humoristische Art und nimmt Amira immer wieder auf Instagram und in seinen Shows satirisch aufs Korn.
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Auch den einstigen gemeinsamen Podcast "Die Pochers" führt Olli mittlerweile mit seiner ersten Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden weiter. Und ausgerechnet in der aktuellen Folge vor Live-Publikum in Köln zeigt sich der 45-Jährige überraschend versöhnlich.
Erst übt sich Pocher dabei noch in gewohntem Sarkasmus. Auf Sandys Aussage "ich denke, mein Jahr ist ein bisschen besser gelaufen als deins", antwortet er: "Wieso? War irgendwas?"
Dann öffnen sie gemeinsam Glückskekse – offensichtlich eine Anspielung auf Glücksguru Biyon Kattilathu. Olli dabei grinsend: "Mit so ein paar Glückskeksen kann man einen ganzen Abend verbringen."
Überraschende Worte zu Scheidung
Doch als es um Weihnachten geht, lässt Pocher plötzlich aufhorchen. "Man versucht sich für die Kinder immer zurückzunehmen bei einer Scheidung", erklärt Sandy. Beim Wort Scheidung gibt sich Olli plötzlich ganz erstaunt: "Scheidung? Ach, so weit sind wir jetzt schon!"
Ganz neue Töne vom tief verletzten TV-Star! Zur Erinnerung: Vor wenigen Wochen sagte Oliver eigentlich, dass die Scheidung für ihn nur noch eine reine Formalität sei. Es schien, als würde eine rasche Abwicklung der Scheidung ganz in seinem Sinne sein.
"Wieder mehr zueinander kommen"
Doch offenbar ist Olli doch noch nicht soweit, zumindest scheint er es plötzlich nicht mehr eilig zu haben. Ein zwischenzeitlicher Weihnachts-Waffenstillstand? Pocher betont, ein gutes Einvernehmen mit seiner Ex zu wollen: "Ich hoffe auch, dass nächstes Jahr einfach entspannter wird und wir dann irgendwann auch wieder mehr zueinander kommen. Am Ende muss ein bisschen Zeit vergehen, und dann wird sich das alles wieder normalisieren."
Im Sinne der beiden gemeinsamen Söhne (3 und 4 Jahre alt) kann man das den beiden nur wünschen ...
