Platzt jetzt Lilly Beckers Teilnahme beim Dschungelcamp?

Die neue Staffel von "Ich bin ein Star – holt mich hier raus" beginnt am 24. Jänner. Unter den Kandidaten der Show ist laut "Bunte" auch Lilly Becker. Doch ein Gerichtstermin gefährdet Lilly Beckers Dschungelcamp-Abenteuer.

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Denn: Zwei Tage vor Start der Dschungelcamp-TV-Ausstrahlung – soll Lilly Becker persönlich zu einer mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht München erscheinen. Da sind die Dschungels-Stars bereits in Australien. 

Der Grund für den Gerichtstermin ist eine laufende Klage ihres früheren Liebhabers, TV-Manager Pierre Uebelhack, wie "Bild" berichtet. Er fordert von Lilly Becker eine Gesamtsumme von 218.253,37 Euro. Die Forderung würde sich aus zwei Darlehensverträgen über 154.733 Euro und 27.961 Euro, zzgl. Zinsen (32.248,19 Euro) und Anwaltskosten (3311,18 Euro) zusammensetzen. 

Laut der deutschen Zeitung stehen die Chancen auf eine außergerichtliche Einigung bis zum 22. Januar schlecht.

Gibt es für Lilly Becker noch eine Möglichkeit?

Allerdings könnte es für Lilly Becker eine Möglichkeit geben, doch rechtzeitig zu den Dreharbeiten zu gelangen. "Im Zivilprozess besteht auch für die mündliche Verhandlung die Möglichkeit, sich von einem Anwalt vertreten zu lassen", heißt es aus dem Landgericht München gegenüber "Bild". 

Dies reicht aus, "wenn der Anwalt zur Aufklärung des Tatbestands in der Lage und zur Abgabe der gebotenen Erklärungen, insbesondere zu einem Vergleichsabschluss ermächtigt ist." Weiters: "Wenn das persönliche Erscheinen angeordnet ist, kann jede Partei den Antrag stellen, davon entbunden zu werden."

Aber: "Ob dem Antrag nachgekommen wird, entscheidet das Gericht."