Die van der Vaart-Ex verrät, wovon sie lebt und wo sie jetzt hinzieht.
Sabia Boulahrouz, das ist für viele die Frau, die ihrer besten Freundin Sylvie Meis den Mann ausgespannt hat. Nach zweieinhalb Jahren zerbrach die Beziehung zu Fußballstar Rafael van der Vaart. Da war die 38-Jährige gerade schwanger. Schnell wurden Vorwürfe laut, dass sie die Schwangerschaft nur vortäusche. Gerüchte, die sie sehr schmerzten.
Im Interview mit RTL räumte Sabia jetzt mit den Anschuldigungen auf und verriet, wie und wovon sie wirklich lebt.
Sabia Boulahrouz über...
- Ihr Image: "Viele bilden sich eine Meinung über mich und haben ein Bild und das ist natürlich absolut nicht so. Wie müsste ich mit mir selber leben, wenn ich tatsächlich die Person wäre, wo die Menschen denken, 'Ah, die Hexe auf dem Besen.'"
- Den Männer-Diebstahl: "Ich habe niemandem den Mann geklaut. Das mal vorweg. Das definitiv nicht. Noch nie so gewesen, der Fall."
- Ihr Einkommen: "Ich bekomme natürlich gute Gagen, gar keine Frage. Aber, wenn ich vor allen Dingen etwas in den letzten Jahren gelernt habe, ist es, dass ich weiß, Designerkleidung oder Designertaschen machen nicht auf ewig glücklich."
- Die angebliche Fake-Schwangerschaft: "So ein Vorwurf ist brutal und einer Frau, die natürlich schon mehrere Male solche Fehlgeburten mitgemacht hat. Sich dann mit solchen Schlagzeilen auseinanderzusetzen, ist sehr, sehr bitter. Zumal ich natürlich meine Kinder hier zu Hause habe. Ich dusche mit meinen Kindern oder sitze mit meinen Kindern mal in der Badewanne. Da kann ich schlecht sagen, 'Moment mal, Schatz, ich schnall' mir mal kurz diesen Bauch ab.'"
- Ihre Kindheit: "Ich bin nicht bei meinen Eltern groß geworden, weil meine Eltern oder bzw. mein Vater sehr aggressiv war und das Jugendamt uns quasi weggenommen hat. Ich bin im Kinderheim groß geworden."
- Ihren Umzug in Sylvies Nachbarschaft: "Bevor ich mit Rafael zusammengezogen bin, habe ich genau hier, in Eppendorf, meine Wohnung gehabt. Dementsprechend gehen meine Kinder hier in den Kindergarten, zur Schule. Das ist jeden Tag mein Weg, wo ich bin. Wo meine Reinigung ist, wo unser Bäcker ist, mein Blumenladen ist. Das wird auch die Gegend sein, wo ich in Zukunft wieder wohnen werde."
