"Eine andere Freiheit"

Til Schweiger legt nach: Tochter durch Impfung "beschädigt"

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Doku Trailer sorgt für Empörung. 

"Eine andere Freiheit", so heißt der neuste österreichische Dokumentationsfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky, der aktuell für Diskussionen sorgt. Indem Film äußert sich die deutschsprachige Schauspielelite über Corona und die aktuelle Impfdebatte. Der rund sechs Minuten langen Trailer, wurde bereits über 400.000 mal angeklickt.

Til Schweiger persönlich wie nie

Til Schweiger, der ebenfalls Teil des Films ist, war bereits nach Veröffentlichung des Trailers in Kritik geraten. "Für Kinder ist dieser Virus absolut harmlos. Und die Gefahr von so einer Impfung, die man nicht erforscht hat, ist ungleich höher als der Virus selber. Deswegen halte ich das persönlich für entsetzlich. Entsetzlich finde ich das", so Schweiger im Trailer.

Doch Schweiger legte in der nun veröffentlichten Vorabversion des Filmes noch eines drauf und erzählt von seinen eigenen Erfahrungen. Eine seiner Töchter leide seit der Impfung der Schweinegrippe 2009 an Narkolepsie. “Ich habe eine meiner Töchter beschädigt. Das verzeihe ich mir eigentlich gar nicht.“  

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