Für 30 Taliban, die Prinz Harry in Afghanistan getötet haben soll, will sich die Terrororganisation nun rächen: Sie drohen ihm mit dem Tod.
Seit Scotland Yard von den gefährlichen Warnungen erfahren hat, steht Harry's Sicherheit an erster Stelle. Die Drohung wird als so schwerwiegend eingestuft, dass Harry's vierköpfiges Sicherheitsteam nicht nur all seine Ziele vor seiner Ankunt auf Gefahren untersucht, sondern ihn auch auf Schritt und Tritt begleitet – privat und öffentlich, so die englischen Zeitung News of the World.
Rache
Der Prinz tötete in Afghanistan angeblich bis zu 30
Taliban. Jetzt soll er dafür bezahlen: "Möge Allah ihm geben, was
er verdient!" So lautet die Drohung, die gegen den britischen Prinzen,
die auf einer Website, veröffentlicht wurde. Harry sagte schon in einem
Interview, als er in Afghanistan war, dass "jeder einzelne versuchen
wird ihn zu töten!"
Vorsichtsmaßnahmen
Die Warnungen und Drohungen seien ernst
zu nehmen. Jede Vorsichtsmaßnahme wird getroffen. Die Bedrohungen seien so
schwerwiegend, dass Harry so scharf wie sonst nur die Queen bewacht wird.
Sowohol ihm als auch Bruder William wurde nahegelegt Besuche in Nachtclubs,
wie in ihre Londoner Favoriten Boujis und Mahiki, zu
reduzieren.
Urlaub
Derzeit befindet sich Harry mit Freundin Chelsy Davy (22)
in Afrika auf Urlaub. Nach der letzten Drohung (Die Al Kaida bedrohte auch
sein näheres Umfeld) wird nun auch Chelsys Sicherheit groß geschrieben.
Ähnlich wie bei Williams' Freundin Kate Middleton. Wenn sie mit Williams aus
ist, wird sie stets von einem Scotland Yard Offizier begleitet, der ihr das
Gefühl der Sicherheit geben soll.