Andrea Fendrich
"Die Kinder leiden da am meisten"
21.10.2009
Rainhard Fendrich vor Gericht: Ex-Frau fürchtet um Wohl der Kinder.
Rainhard Fendrich erneut vor Gericht: Der Sänger soll in der Kokain-Affäre falsch ausgesagt haben. Jetzt überlegt er, für immer auszuwandern. Ex-Frau Andrea fürchtet um das Wohl der gemeinsamen Kinder.
ÖSTERREICH: Haben Sie zu Rainhard noch Kontakt?
Andrea
Fendrich: Ich persönlich habe nicht mehr viel mit ihm zu tun. Indirekt
betrifft die ganze Angelegenheit aber natürlich auch mich. Weil die ganze
Situation für unsere Kinder alles, nur nicht einfach ist.
ÖSTERREICH: Sind Sie derzeit mit Anfeindungen konfrontiert?
Nein, zum Glück gibt es so etwas nicht. Und zum Glück sind unsere Söhne 18
und 23 Jahre alt. Sie können damit also besser umgehen, als wenn sie jünger
gewesen wären.
ÖSTERREICH: Wie nehmen Sie die aktuelle Causa um Ihren Ex-Mann wahr?
Es
ist leider so, dass ihn die Vergangenheit immer wieder einholt. Es ist wie
ein Déjà-vu, das sich mittlerweile schon über Jahre hinweg zieht.
ÖSTERREICH: Was sagen Sie zu der Neuigkeit, wonach Rainhard Fendrich
überlegt, auszuwandern?
Ich kenne ihn aus unserer
gemeinsamen Zeit. Da war für ihn die Heimat etwas ganz Wichtiges. Aber
natürlich ist er auch Künstler und braucht für seine Kreativität seinen
Freiraum. Dass man da eine längere Zeit in der Ferne braucht, um arbeiten zu
können, ist vorstellbar – aber dass er komplett auswandert, glaube ich
nicht.