Paris Hiltons neue Sextapes, ihre Drogenexzesse und Paris ganz privat - oe24.at hat die Video-Highlights der Skandal-Webseite.
Mehr Video-Highlights:
Paris ganz privat:
In den unzähligen neuen Aufnahmen befinden
sich auch ganz private Bilder und Videos. Das wahre Leben einer
Millionenerbin.
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Paris Hiltons Drogenexzesse
Die wilden Drogennächte von Paris
kennt man bisher nur aus Erzählungen. Hier sind die ersten Videos mit "Magic
Mushrooms", Marihuana und Koks.
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Die besten Bilder der Paris-Webseite:
Der Mega-Skandal
Drei Wochen vor dem Wiener Opernball war der
Mega-Skandal um Paris Hilton perfekt: Auf einer neuen Internet-Seite sieht
man Paris nackter, als es kaum geht. In Fotos und Videos. Teilweise sind die
Multimedia-Dokumente Jahre alt. Sie zeigen Paris nackt in der Badewanne,
küssend mit Freundinnen, beim Rauchen von Mega-Joints - oder wie sie ihren
Bikini-Oberteil zur Seite gleiten lässt.
Aber das ist längst nicht alles: ParisExposed.com bietet eine endlose Liste von Paris-Intimität an, die privater kaum sein könnten: Auf der Site staunt man über haufenweise Paris-Fotos, Paris-Homevideos, Paris-Tagebücher, Paris-Liebesbriefe, Aufzeichnungen von Paris-Telefongesprächen und Auszüge aus Paris’ Adressbüchlein - also auch Telefonnummern von Stars. Gesamt sind 1.000 Promi-Nummern zu haben.
Dazu sieht man Paris beim Konsumieren verbotener Drogen, Paris beim Sex, auf Urlaubsfotos mit nichts als Sonne auf der Haut, begrapscht von jungen Männern und wie sie breitbeinig auf einem Kopierer grätscht.
Einblick für 38 Dollar/Monat
Woher der ganze Kram ist? Wenn
stimmt, was die Betreiber der Seite sagen, dann ist das eine Geschichte für
sich - und typisch Paris. Die Besitztümer seien in einem Lagerraum in Los
Angeles aufgewahrt worden. Doch als die Mieten nicht mehr bezahlt worden
seien, habe ein unbekannter Käufer das "Gerümpel“ erworben. Seit
September sei nun ParisExposed-Betreiber Bardia Persa im Besitz der
Habseligkeiten, die jetzt für rund 40 Dollar pro Monat (umgerechnet 30 Euro)
im Internet zu bestaunen sind.
Hilton-Sprecher Elliot Mintz hat bereits reagiert und angekündigt, dass Paris ganz sicher alle rechtlichen Möglichkeiten gegen die Webseite ausschöpfen werde.