Nach dem tragischen Tod von Liam Payne, der von einem Hotelbalkon in Argentinien gestürzt ist, gab es drei Festnahmen. Die Polizei schließt einen Selbstmord mittlerweile aus.
Die Ermittlungen rund um Liam Payne († 31) laufen auch drei Wochen nach dessen tragischem Tod weiter auf Hochtouren. Medienberichten nach hat die Polizei nun drei Verdächtige festgenommen. Zwei der drei verhafteten Männer sind Hotel-Mitarbeiter, der dritte ein Freund des Verstorbenen. Es wird angenommen, dass sie Payne Drogen verkauft haben, bevor dieser sein Leben verlor.
Am 16. Oktober 2024 verstarb das einstige Mitglied der Boyband "One Direction" völlig überraschend in Buenos Aires. Er ist vom Balkon seines Hotelzimmers gestürzt und kurz darauf leblos aufgefunden worden. Die Obduktion ergab, dass der Sänger einen Drogencocktail innehatte bestehend aus Kokain, Crack und Benzodiazepinen. Britischen Medienberichten nach kommt es nun zu einer Kehrtwende bei den Ermittlungen, denn: Die Polizei schließt einen Selbstmord Paynes aus!
In einer Erklärung der argentinischen Staatsanwaltschaft wurde verlautbart, dass Payne sich in einem Zustand befunden habe, in dem er nicht in der Lage war, die Ausmaße der Situation zu verstehen noch die Konsequenzen seines Handelns zu erkennen. Im Haus des festgenommenen Freundes Paynes sei inzwischen eine Razzia durchgeführt worden. Außerdem werden derzeit die Sicherheitsvideos aus dem Hotel CasaSur Palermo analysiert, sogar die Schließfächer der verdächtigen Angestellten wurden durchsucht - ebenso wie eine Seifendose der Marke Dove, die am Tatort gefunden wurde. Die Beamten vermuten nämlich, dass die Angestellten die Drogen in besagter Dose geschmuggelt haben könnten. Payne wird noch diese Woche in Wolverhampton beigesetzt.