Britneys Ex-Manager packt aus:

'Drogenhunde fanden Crystal Meth im Haus'

29.09.2012

Britney Spears‘ früherer Manager machte nun schockierende Geständnisse und will sie  vor Gericht sehen.

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© Getty Images
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Schlammschlacht
Sam Lufti, Britney Spears Ex-Manager, verklagte die Mutter der Sängerin, nachdem diese das Enthüllungsbuch „Through The Storn: A Real Story of Fame and Family in a Tabloid World“ veröffentlichte, in dem behauptet wurde, dass Lufti Britney Spears 2007 unter Drogen setzte und der Korruption beschuldigt wurde. Damals machte der Star Schlagzeilen mit ihrem öffentlichen Zusammenbruch. In Lynne Spears' Buch wird außerdem behauptet, Lufti hätte Britneys Telefonleitung durchtrennt, um sie von ihrer Familie abzuschotten. Nachdem Britney Spears nun, wie vom Richter festgelegt wurde, nicht gegen ihren Ex-Manager vor Gericht aussagen muss und als Zeugin für den Prozess aufgrund ihrer "labilen mentalen Verfassung" nicht zugelassen wurde, weil sie dies „zu sehr erschüttern würde“, schlägt der Ex-Manager zurück und packt pikante Details aus Britneys turbulenter Vergangenheit aus.

Schwere Anschuldigungen
In einem Dokument, das er nun dem Gericht bei der Anhörung vorlegte, soll er laut TMZ eine Liste der Dinge angeführt haben, gegen die Spears vor Gericht aussagen soll. Einer der Punkte, bezieht sich auf einen Vorfall im Jahr 2007, wo in Britneys Villa ein Drogenhund ein geheimes Versteck mit Crystal Meth fand. Die Drogen sollen unter dem Teppichboden im Spielzimmer ihrer Kinder versteckt gewesen sein. Lufti behauptet, diesen Wohnbereich gereinigt zu haben und später den Teppichboden ausgewechselt zu haben.  In seinen Behauptungen geht Lufti sogar noch weiter und sagt Britneys Vater sei ein „Alkoholiker“ und „gewalttätiger Rassist“.

Britney, die als Jurorin bei "The X Factor USA" zu sehen ist und eine Gage von knappen 12 Millionen hat, soll nun vor Gericht für die Anschuldigungen gegen den Ex-Manager zur Verantwortung gezogen werden. Der Kampf scheint noch lange nicht vorbei zu sein,- wer am Ende Recht behält wird sich noch in diesem Herbst zeigen, wenn alle Dokumente vom Gericht geprüft wurden.

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