Start der Ekel-Show
Dschungel-Camp brutal wie nie
16.01.2015Insel-Exil, viel Regen & Känguru-Zeh zum Dinner.
Härtetest. Noch strahlt die Sonne in Australien, doch das soll sich laut Wettervorhersage bald ändern. Dann heißt es für die elf Kandidaten im Dschungel-Camp: Land unter! Nicht die einzige Tortur, die auf Rolf Scheider, Angelina & Co. wartet. Statt der gefürchteten Hoden soll es heuer Känguru-Zeh zum Verspeisen geben.
Als erste Neuerung ging es für sechs Camp-Insassen gleich zum Auftakt auf eine unbewohnte Insel. In aller Früh wurden sie geweckt und mussten dann von Bord eines Schiffes an Land schwimmen und die erste Nacht unter freiem Himmel verbringen.
Keine Frage, eines wird bei diesen Fakten klar: Die Ekel-Show wird heuer so hart wie nie!
So war die 1. Folge - Quallen-Attacke und Streit
Schock. Im Schlauchboot auf die Insel – schwimmend im Meer: Das hatte für Walter Freiwald schon zum Start der Dschungel-Show schmerzhafte Folgen. Der Moderator wurde von einer Qualle angegriffen. Kaum an Land wirkt der 60-Jährige völlig erschöpft. Da scheint es ihm gar nicht mehr aufzufallen, dass er sich vor der Kamera beim Umziehen nackt zeigt!
Reibereien. Indes kämpfen sich die verbliebenden fünf Camper durch den australischen Dschungel. Zwischen TV-Beau Jörn und Popstar Benjamin kommt es zu ersten Reibereien …
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Dschungel heuer ohne großen Star
Lästerei. Es gibt Fernsehformate, die funktionieren, egal welche Promis mitspielen. Desirée Nick, ehemalige Dschungel-Königin, lästert bereits über die neuen Camper: „Da haben sie ja den Abrieb genommen“, sind ihr die Kandidaten zu wenig prominent. Stimmt schon, heuer fehlt der große Name.
Diskussion. Doch einmal ehrlich: Wer hätte im letzten Jahr mit Larissa Marolt gerechnet. Und Melanie Müller, die Vorjahressiegerin, war nur einschlägigen Konsumenten ein Begriff …
Ein bisserl ist die Ekel-Show wohl wie ein Unfall: Da kann man nicht wegschauen. Ob man sollte, darüber wird jetzt die nächsten Wochen diskutiert werden.