Empört über Allegra

Kaufmann: "Das ist nicht meine Tochter"

24.01.2013

Allegra Curtis' Dschungel-Auftritt ist ihrer berühmten Mutter peinlich.

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© Getty Images, RTL
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Im Dschungelcamp hat sich Allegra Curtis (45) wahrlich keine Freunde gemacht. Nicht nur ihre ehemalige Mitstreiterin Iris Klein echauffiert sich öffentlich über die verwöhnte Star-Tochter (sie bezeichnete Allegra kürzlich als "faulen, umoperierten Walfisch") - auch ihre berühmte Mutter Christine Kaufmann schämt sich für das Verhalten, dass ihre Tochter in der RTL-Show an den Tag legte.

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"Das ist nicht meine Tochter"
"Das ist nicht meine Tochter", äußerte sich die Schauspielerin gegenüber der Abendzeitung München über Allegra, "das ist irgendein Wesen, das vorgeführt wird. Mit Allegra hat das nichts zu tun." Sie selbst habe sich die Dschungel-Parade gar nicht angesehen. "Ich habe es nie geschaut und auch nicht jetzt mit Allegra. Sie ist alt genug, muss wissen, was sie tut. Ich möchte nicht noch mit ihr mitleiden müssen. Ich schaue ja nicht mal meine eigenen Filme an.“

Wichtige Lehre
Elf Tage lang hat es Allegra im Dschungel ausgehalten. Doch dann war genug. Unter Tränen bat sie um Gnade - und wurde beinhart rausgewählt. Dass der Aufenthalt im Ekel-Camp der 45-Jährigen trotzdem nicht geschadet haben dürfte, dessen ist sich Kaufmann sicher: "Ich glaube, Allegra hat viel über sich gelernt. Allein dafür hat es sich vielleicht gelohnt. Denn wo kann ein Promi-Kind besser lernen als im Dschungel? Früh aufstehen und mageres Essen, die Zähne zusammenbeißen und bestehen.“ Wie dem auch sei. Tochter bleibt Tochter, egal wie verwöhnt oder zickig sie ist. Christine verspricht: "Ich werde Allegra immer zur Seite stehen. Aber unser Verhältnis ist nicht so eng."

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