Ein Jahr danach klingt Michael Wendler immer noch nach Selbstmitleid.
Ein Jahr nach seiner einzigartigen Dschungel-Blamage versucht Michael Wendler noch immer Sympathiepunkte zu sammeln und machte eine Beichte: "Ich muss wirklich zugeben, dass ich die Situation komplett falsch eingeschätzt habe", sagte er bild.de, "Ich wollte wieder rein, das ist komplett richtig. Und das hört sich jetzt wirklich blöd an, aber das war wirklich, glaube ich, das Hauptthema, dass ich mit der ganzen Situation total überfordert war." Er beklagt sich über den psychischen Stress - mit Kamers und Mitbewohnern: "Das war nicht nett."
Verstehen konnte ihn nicht einmal seine eigene Tochter. Sie fragte bei seiner Heimkehr: "Warum hast du aufgegeben?" Und das hat ihm gar nicht gefallen.
Vielleicht hätte es geholfen, sich vorher ein paar Gedenken darüber zu machen, worauf er sich einlässt. Es war ja nicht die erste Dschungel-Staffel...