Berger is back: "Bin OK - dank Anti-Depressiva"

Er brach seinen eigenen Dschungelcamp-Rekord: Helmut Berger verließ den RTL-Urwald nach nur 48 Stunden. Jetzt meldete sich der Skandal-Star nach seinem Camp-Austritt erstmals wieder zu Wort und verriet im Interview mit Punkt 12: "Es hat mir viel Spaß gemacht. Nur wegen der Hitze konnte ich nicht länger bleiben. Sonst geht es mir gut - ich habe ja meine Anti-Depressiva."

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Berger über Zeit im Camp
Über seinen Kurz-Aufenthalt im Promi-Camp resümiert die 70er-Ikone: "Gekocht haben die Mädchen sehr gut. Die Zeit ging wirklich schnell vorbei. Wir haben sehr viel gelacht, gute Witze erzählt und so weiter.“ Eigentlich habe es ihm im Urwald an nichst gefehlt: "Ich finde ein Mensch sollte sich auch mal daran gewöhnen, mal ein anderes Leben zu führen und nicht immer von diesem verwöhnten… Verstehen Sie, ich bin ein verwöhnter Satz in dieser Hinsicht.“ Wenn da nur nicht diese furchtbare Hitze gewesen wäre!

Das Leben danach
Während sich die übrigen Kandidaten noch im Ekel-Camp abrackern, genießt Herbert derzeit das süße Luxus-Leben in Australien. "Ich gehe ein bisschen Shopping, damit ich das Geld ausgeben kann, das ich gerade verdient habe", so Berger im Gespräch mit RTL. Überraschend: Seine Kohle gibt Helmut aber nicht für Alkohol, sondern für Touristen-T-Shirts aus. "Das ist nur eins", erklärt er stolz und deutet auf sein Shirt, "ich hab die ganze Kollektion gekauft." Aha!

Sein Geld gedenkt der exzentrische Mime aber auch andersweitig zu investieren: "Ich will nichts ändern. Ich habe nur gedacht, hier, ich kaufe mir ein kleines Häuschen."

Jetzt schon Urwald-Legende?
Wie dem aus sei: Berger hat allen Grund, relaxt zu sein. Von seinem Blitz-Auftritt im Dschungelcamp dürfte der Schauspieler auch künftig profitieren. "Was er jetzt geschafft hat, ist mit einem minimalen Aufwand eine maximale Medienwirkung. Und das wollte er. Nebenbei hat er auch noch ein bisschen Geld verdient", findet Psychologe Michael Thiel gegenüber RTL.
"Was er jetzt geschafft hat, ist mit einem minimalen Aufwand eine maximale Medienwirkung. Und das wollte er. Nebenbei hat er auch noch ein bisschen Geld verdient", findet Psychologe Michael Thiel.

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Gekocht haben die Mädchen sehr gut, die Zeit ging schnell vorbei, wir haben sehr viel gelacht, Witze erzählt",

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"Gekocht haben die Mädchen sehr gut, die Zeit ging schnell vorbei, wir haben sehr viel gelacht, Witze erzählt

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