"Ich bin ein Star..."

Dschungelcamp: So wird geschummelt

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Bald ist es wieder so weit und die Promis ziehen in den australischen Dschungel.

Fans freuen sich schon auf die diesjährige Staffel vom " Dschungelcamp " das offiziell den langen Titel "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" trägt. Am 19. Jänner ist es so weit und die Stars und Sternchen werden in den australischen Dschungel verfrachtet. Viele leiden mit bei den Gefahren durch giftige Tiere, dem beschwerlichen Alltag im Camp und den unberechenbaren Regengüssen. Doch wie die "Daily Mail nun aufgedeckt hat, ist alles gar nicht sooooo schlimm. Das sind die kleinen Schummeleien im Dschungel:

Feuerholz liegt verteilt herum

Die Promis müssen es also nicht in den Weiten der Umgebung suchen. Schon präparierte und zerkleinerte Hölzer werden vom  Ausstattungsteam der Show  angrenzend verteilt. Ein Grund dafür ist: Die Promis sollen nicht mit einer Axt herumlaufen ...

Kein Dauerregen

Auch wenn es oft so wirkt, müssen die Promis nicht allein auf einen gnädigen Wettergott vertrauen. Denn es gibt ein Segel, das sich zwischen oben und dem Schlaf- und Hauptbereich des  Camps  einziehen lässt. Warum trotzdem immer wieder alles pitschenass wirkt? Die Abdeckung lässt viele Stellen frei.

 

Unechte Umgebung

Teile der Felsen sollen künstlich dazugebaut sein, aus Fiberglas bestehen. Das gilt auch für die Holzstämme; die bringen teilweise die ganz vielen Kameras (es sind fast 100) unauffällig unter. Der Wasserfall, unter dem sich die Promis duschen, soll auch eine Attrappe sein, heißt es; genauso wie die dazugehörige Lagune.

Kroko-Kleber

Die Krokodile, die oft bei den Prüfungen vorkommen, sind keine so große Bedrohung, wie es wirkt. Auch den kleineren Exemplaren soll der Mund vorher zugeklebt worden sein, damit die Promis nicht von den scharfen Zähnchen angeknabbert werden ... 

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