Entwarnung im Dschungelcamp

Die gestrige Dschungelprüfung fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Nach drei Tagen mit sintflutartigem Regenfällen und einer Wirbelsturmwarnung spitzte sich die Lage zu: Das gesamte Gebiet Northern Rivers rund um das RTL-Produktionsgelände im australischen Bundesstaat New South Wales wurde von der Polizei abgesperrt. Das Camp stand kurz vor der Evakuierung. Doch jetzt können die Fans der Urwald-Show aufatmen. Zumindest vorerst konnte Entwarnung gegeben werden - das Gebiet ist wieder bewohnbar, berichtet bild.de.

Doch das soll nicht lange so bleiben: Schon am Freitag drohen weiter Unwetter und gefährden das große Finale von Ich bin ein Star - holt mich hier raus! am Samstag (28. Jänner, 22.15 Uhr).

Katastrophen-Gebiet
Laut Bild mussten in den vergangenen Tagen 4.200 Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht werden. Insgesamt fünf Städte wurden geräumt. In Nachbarstaat Queenland kam es zu Springfluten und Erdrutschen. Der staatliche Katastrophendienst warnte: "Warten Sie nicht mit der Evakuierung. Straßen werden blockiert und gesperrt sein. Sie könnten eingeschlossen werden und Hilfe brauchen.“

Den Dschungel-Helden stand das Wasser am Mittwoch bis zum Hals. Auch die 150 Mitarbeiter der TV-Produktion waren eingeschlossen. Selbst die bereits ausgeschiedenen Kandidaten Radost Bokel und Ailton mussten im Camp ausharren.  "Wir werden operativ entscheiden, ob wir evakuieren oder die Show abbrechen“, gab RTL am Mittwoch bekannt. Doch so weit kam es dann zum Glück nicht. Vorerst...

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