Nielsen über 1. Sex mit ihrem Mann

Im Dschungel haben die Stars nur eines im Überfluss: Zeit. Und die nutzen sie, um ihre düstersten Geheimnisse und pikantesten Erlebnisse zu beichten. Es gilt schließlich nicht nur, sich die Zeit zu vertreiben, sondern auch Sendezeit zu bekommen. Brigitte Nielsen hat in dieser Staffel noch nicht allzu viel dazu beigetragen. Kein Wunder, das meiste hat die ehemalige Dschungelkönigin ja schon in der letzten Staffel erzählt. Wir wissen alles über ihre Alkoholprobleme, die Ehe mit Sylvester Stallone und den Sex mit Arnold Schwarzenegger.

Kein Interesse
Was bleibt da noch? Ach ja, die Enthüllungen über ihre aktuelle Ehe (es ist Nummer fünf) mit Mattia Dessi (37). Darüber plauderte die 52-Jährige jetzt beim Abendessen. "Ich war gerade getrennt und der Restaurantbesitzer wollte mir unbedingt diesen Mann vorstellen. Ich wollte nicht, ich war zwölf Jahre verheiratet", erinnert sie sich an das Kennenlernen. Sie ließ sich doch breitschlagen: "Dann kam Mattia. Es war 25 Jahre alt und saß vor mir. Ich dachte, oh mein Gott: er ist so hübsch. Die Augen, sein Lächeln… Und dann haben wir Telefonnummern getauscht und uns am Abend verabredet."

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Zweifel
Die Schauspielerin bekam aber kalte Füße und ließ ihn vor ihrer Türe stehen: "Ich habe nicht geöffnet. Ich habe gedacht, er ist zu jung. Dann haben wir einen anderen Termin gemacht und wieder habe ich nicht geöffnet."

Ab ins Bett
Mattia ließ nicht locker und beim dritten Mal verabredeten die beiden sich zum Essen. Danach gab's kein Halten mehr. Sie gingen in seine Wohnung: "Wir haben alles gemacht, sofort, die ganze Nacht!" Mit-Camper Jürgen konnte kaum glauben, was Brigitte ihm da erzählte und hakte nach. "Das komplette Programm. Es war der Wahnsinn", bekräftigte die Dänin, "Alles, alles. Es war so wunderbar und er war so süß. Ich habe aber immer gedacht: er ist zu jung und jetzt sind wir zwölf Jahre zusammen."

Kinderfrage
Eine Sorge hat Brigitte Nielsen aber: Ihr Mann ist noch jung und sie kann ihm keine Kinder mehr schenken. "Aber wir sind glücklich. Wir haben unsere Hunde. Und jedes Jahr wird es immer besser. Wir fühlen uns so gut", erkärte sie, dass es vielleicht doch passt, wie es ist.

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