Zusammenbruch

Tränen bei Mausi nach Horrornacht

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Nach Horrornacht im Knast: Die knabbernden Ratten waren zuviel für Mausi- sie bricht in Tränen aus und braucht sogar psychologische Hilfe.

Bei Mausi Lugner liegen die Nerven blank. Eine Nacht im Knast, ein Albtraum und mehrere Ratten am Schlafsack waren für unseren Urwald-Export zu viel. Mausi erlitt einen filmreifen Tränenkollaps. „Es ist ein Wahnsinn, dass ich das überhaupt überlebt habe. Ich war an der Grenze. Ich habe nur ein wenig geschlafen und hatte einen entsetzlichen Albtraum. Ich kann gar nicht erzählen, was ich geträumt habe, das ist so furchtbar gewesen ...“, erzählt Christina Lugner (42) schluchzend ihren Kameraden im RTL-Dschungelcamp.

Grund für ihren Tränenausbruch war ihre Bestrafung am Vortag. Nachdem sie und Giulia Siegel (34) die meisten Sachen (Lippenstift, Eye-Liner, Gesichtsmaske) ins Dschungelcamp geschmuggelt haben, mussten sie eine Nacht im Urwald-Knast verbringen.

Von Ratten angeknabbert
Zwar schafften sie die „Prüfung“ und erspielten dadurch ein ausgiebiges Frühstück für ihre Mitbewohner, doch die Nacht war für unsere Dschungel-Botschafterin ein einziger Horror: Zuerst knabbern Ratten an ihrem Schlafsack. Dann quält sie ein Albtraum, in dem ihrer Tochter Jacky (15) etwas Furchterregendes widerfährt. „Ich habe noch nie etwas Schlimmes über meine Tochter geträumt“, erzählte Mausi mit feuchten Augen. Kurz später verlangte Mausi sogar eine psychologische Betreuung.

Anruf aus Australien
RTL kontaktierte daraufhin auch sogar Lugner-Töchterchen Jacky (15). Richard Lugner (76) zu ÖSTERREICH: „Sie wollten wissen, ob sie ebenfalls psychologische Hilfe benötigt, aber nachdem sie die Show eh nicht im TV gesehen hat, war’s kein Problem.“

Trotz ihres Zusammenbruchs will Mausi das Dschungelcamp nicht verlassen. Unsere tapfere Mausi!

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.

Giulia Siegel von Straußen blutig gehackt

Das Publikum kennt bei Giulia Siegel kein Erbarmen: Nur eine Stunde nachdem die Oberzicke aus dem Knast kam, schickten sie die TV-Zuschauer zur dritten Dschungel-Prüfung. Und die hatte es in sich: Denn es hieß ab ins Straußengehege.

Straußenanzug
Um die sexy Münchnerin für die Riesenvögel noch attraktiver zu machen, wurde sie am ganzen Körper mit Futter garniert. Ihre Aufgabe: Innerhalb von fünf Minuten 10 Sterne auszugraben und in den Eimer abzulegen. Doch die Sterne sind aus Vogelfutter. Und werden sie von den Vögeln aufgefressen, dann zählen sie nicht.

Blutige Verletzungen
Kurz gesagt: Tortur pur. Giulia beginnt sofort zu graben. Sie versucht die Riesenvögel nicht zu schubsen, um sie nicht noch wilder zu machen. Dann holt sie den ersten Stern. Zitternd gräbt sie das zweite Ei aus, immer wieder peitschen die spitzen Schnäbel auf ihren Körper nieder. Giulia spricht sich Mut zu: „Das ist wie eine Massage.“ Sie holt den dritten Stern, doch die riesigen Tiere kennen keine Gnade. Ihre hungrigen Mäuler zwicken Giulias Rücken, bis sie blutet ...

Insgesamt ergattert sie für ihr Team zehn Sterne und macht somit dem Hungern im Camp ein Ende.

Alle Fotos (c): RTL

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