Nach Trennung. Nächste Woche steigt der Life Ball. Rogan/Reiler als Gäste angesagt.
Christine Reiler (27) war es, die den Schlussstrich in der Beziehung mit Schwimmstar Markus Rogan (27) zog. Nach einem ÖSTERREICH-Bericht am Sonntag ließ sie via Management ausrichten, dass ihr Markus und sie kein Paar mehr sind.
Reiler machte Schluss
Während er auf Tauchstation ging,
vermeldete die Miss Austria von 2007 in einem E-Mail an ÖSTERREICH: „Nach
fast 2 Jahren Beziehung und in gegenseitiger Achtung und unter
Rücksichtnahme unserer unterschiedlichen Lebensplanung gehen wir künftig
getrennte Wege. Die gemeinsame Zeit war voll interessanter und positiver
Erlebnisse, für die ich sehr dankbar bin. ...Unsere Entscheidung ist nicht
durch neue Partner bedingt. Trotz getrennter Wohnsitze wollen wir auch
zukünftig unsere Freundschaft erhalten.“
Zeit für sich
Das Glamourpaar von einst ist damit endgültig
Geschichte. Nun leckt jeder seine Wunden. Während Rogan in Wien für die
Schwimm-WM in Rom (ab 18. Juli bis 2. August) trainiert, trachtet Christine
Reiler danach, ihr Medizin-Studium in trockene Tücher zu bringen.
Wiedersehen am Life Ball?
Aber: So ganz aus dem Weg wird sich
das Ex-Liebespaar auch in den nächsten Wochen wohl nicht gehen können. So
stehen beide nach wie vor auf der Liste der Gäste des Life Balls nächste
Woche am Wiener Rathausplatz. Rogan wird dort in ein Schwimmbecken neben dem
Laufsteg hüpfen – musikalisch begleitet von zwei Bariton-Sängern und
gemeinsam mit neun weiteren Schwimmern. Einer der Höhepunkte der Eröffnung.
Treffen in Freundschaft
Sollten beide dort erscheinen (abgesagt
hat bisher keiner), ist ein Wiedersehen also nicht zu vermeiden. Denn
Christine Reiler ist für den Laufsteg als Model vorgesehen.
Doch vielleicht stört das Zusammentreffen auch nicht. Reiler bekundete ja, dass sie auch künftig eine Freundschaft zu Markus erhalten wolle, obwohl sie jetzt örtlich getrennt voneinander leben möchten. Ob sich das allerdings nach einer frischen Trennung so leicht bewerkstelligen lässt, ist fraglich.
Viel zu tief sitzt noch der Schmerz bei den beiden, erzählen Freunde. Die Therapie: Rollläden runterlassen und sich langsam auf ein neues Leben vorbereiten. Die Zeit heilt ja schließlich alle Wunden. Sagt man zumindest.