Batinic & Strache

Ex-Miss: Nach HC wird sie beschimpft!

02.10.2009

Tatjana Batinic kann die Aufregung um Dinner mit Strache nicht verstehen!

Zur Vollversion des Artikels
© Karl Schöndorfer
Zur Vollversion des Artikels

Seit die Miss Austria von 2006, Tatjana Batinic (23), mit FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (40) bei einem Dinner im Wiener Nobelrestaurant Fabios gesichtet wurde, dreht sich für sie die Welt verkehrt.

"Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wir waren doch einfach nur etwas essen!", eröffnet sie den Talk mit ÖSTERREICH beim Relaunch des Casino Wien, bei der sie nicht mit HC, sondern mit ihrer Intima Tanja Duhovich auftrat.

Miss hat keine Ruhe
Seit die Meldung von ihrem abendlichen Treff mit dem Spitzenpolitiker an die Öffentlichkeit drang, hat die Publizistik-Studentin keine Ruhe mehr. "Das war ganz harmlos. Ein Freund hat uns im Lokal The Box bekannt gemacht. Danach haben wir uns ein einziges Mal getroffen. Seitdem haben wir gar keinen Kontakt mehr!", stellt Batinic klar. Und legt nach: "Ich werde seit meinem Treffen mit Herrn Niedermeyer in eine Ecke gedrängt, in die ich nicht gehöre. Ich sei der Scheidungsgrund gewesen! Also bitte, nichts liegt mir ferner als das – ich bin streng katholisch erzogen worden. So etwas würde mir nie in den Sinn kommen!", erklärt sie.

Beschimpfungs-Postings
Als Tochter einer kroatischen Einwanderer-Familie hält sie ihre moralischen Prinzipien hoch. Doch anscheinend sehen das Außenstehende anders. Batinic: "Seit das in der Zeitung stand, werde ich mit komischen Postings überschwemmt – manche münden sogar in Beschimpfungen."

"Attraktiv & gebildet"
Das ist auch der Punkt, an dem es sich für Tatjana aufhört, denn mehr als ein Treffen war da nicht, wie sie glaubhaft macht. "Ich kenne den Mann ja noch gar nicht. Aber ja, natürlich ist er ein attraktiver und gebildeter Mensch!"

Ob es zu weiteren Dinners mit ihm kommen wird, weiß sie nicht. Wenn daraus nichts wird, würde sie ihn dann wenigstens wählen? "Dafür verstehe ich von Politik zu wenig. Aber einen Politiker nur wegen seiner Attraktivität wählen, würde ich bestimmt nicht."

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel