Sie verließ Jean-Paul Enthoven für seinen Sohn Raphael. Dessen Frau richtete ihr in einem Buch aus was sie von ihr hält. Jetzt rechnet er ab.
Das Liebes-Chaos war perfekt: Carla Bruni (40) war mit Jean-Paul Enthoven (59) liiert, einem französischen Intellektuellen. Die Liaison endete, als die heutige First Lady Frankreichs sich in seinen Sohn Raphaël (31), ein Philosoph, verliebte. Der wiederum war damals mit Schriftstellerin Justine Lévy (33) verheiratet.
Haben einen Sohn: Carla Bruni und Raphaël Enthoven (c) Photo Press Service, www.photopress.at
Der Terminator
Als Raphaël sie für das Model verließt, wurde
Justine völlig aus der Bahn geworfen. In ihrem Buch Nicht so
tragisch verarbeitet sie die Trennung und die Zeit danach. Dass Carla
dabei nicht gut wegkommt, ist klar. Sie beschreibt sie als unsympathischen "Terminator"
mit wächsernem Gesicht.
Raphaël Enthoven verließ Justine Lévy für Carla Bruni (c) Photo Press Service, www.photopress.at
Späte Abrechnung
Jetzt, Jahre später rechnet auch Jean-Paul
Enthoven, der die schöne Geliebte an seinen Sohn verlor, mit Carla ab. Wie
die Sunday Times berichtet, behandelt er in seinem Roman Ce que nous
avons eu de meilleur, seine Erlebnisse mit Bruni.
Kalt, herzlos und shopping-süchtig ist Lavinia, so der Name der Romanfigur. Der Erzähler trifft die reiche, italienische Witwe in einem Haus in Marrakesch. Er verfällt der schönen Italienerin, die freilich stark an Carla Bruni erinnert, sofort. Während ihrer Romanze läuft alles streng nach Lavinias (teils obskuren Regeln) – schlussendlich verlässt sie ihn, er ist am Boden zerstört.
Jean-Paul Enthoven verlor Carla Bruni an seinen Sohn (c) Photo Press Service, www.photopress.at