Die Ex-Schwiegertochter der Queen, Sarah Ferguson (50), hat wochenlange Spekulationen über ihren finanziellen Ruin wütend zurückgewiesen. "Ich bin nicht ruiniert, ich werde weder pleitegehen noch aufgeben", sagte die rothaarige "Fergie" begleitet von einem Faustschlag auf den Tisch dem britischen Promi-Magazin "Hello!".
Schuldenberg
Sie sei zwar durch harte Zeiten gegangen, aber ein
Bankrott wäre dabei nur der einfachere Weg gewesen. "Am Ende kämpfe ich
immer." Das Aus ihrer US-Lifestyle-Firma Hartmoor hinterließ der
Herzogin von York einen Schuldenberg von 600.000 Pfund (derzeit 650.000
Euro). Sie habe zuvor ihr gesamtes Vermögen in die Firma gesteckt.
Stimmen
Das Magazin soll der 50-Jährigen laut Medienberichten
50.000 Pfund gezahlt haben, damit diese in einem Interview zu ihrem runden
Geburtstag aus ihrem Leben auspackt. "Fergie" sagte dem Magazin, sie habe
Stimmen ihres toten Vaters gehört, der ihr Ratschläge über den Umgang mit
den Schulden und der Kritik der Boulevardpresse gab. "Ich kann meinen Vater
hören, der mir sagt, dass ich aufhören soll, es klaglos hinzunehmen."
Sie sehe sich nicht als Opfer in dem Schlamassel. "Ich weiß, ich bin die glücklichste Frau auf der Welt." Ferguson war von 1986 bis 1996 mit Prinz Andrew, dem zweiten Sohn der Queen, verheiratet