Papa Barack
First Daddy Obama bringt seine Mädels zur Schule
12.11.2008
Das gab es noch nie: Mr. President ist für den Schulweg zuständig. Mit Slideshow: Obama und seine Töchter! Plus: Sein Lifestyle.
Yes, he can – und zwar in Zukunft „Mister President“ und gleichzeitig liebevoller Vater für seine Töchter Sasha (7) und Malia (10) sein.
Montagmorgen, 8.30 Uhr in Chicago. Der künftige US-Präsident Barack Obama (47) bringt wie ein normaler Vater von nebenan seine beiden Töchter zur Schule. Er hebt die kleine, süße Sasha mit ihrem lila Schulrucksack auf dem Rücken aus dem schwarzen Van mit kugelsicherem Glas. Plaudert mit seiner Erstgeborenen Tochter Malia und verabschiedet sich mit einem liebevollen Kuss von den beiden entzückenden Mädchen. Dann stürmen Malia und Sasha in die Schule.
Im Jogger zur Schule
Fotos wie diese gab es noch nie von einem
amerikanischen Präsidenten. Sein Outfit ist betont lässig: Obama trägt einen
dunklen Jogginganzug von Nike, dazu Laufschuhe von Asics und die Kappe von
den White Sox, seiner Lieblingsbaseballmannschaft aus Chicago.
Freilich so idyllisch wie in diesen Tagen wird es ab dem 20. Jänner 2009, wenn Barack Obama im Weißen Haus zum 44. Präsidenten angelobt wird, nicht mehr sein.
Suche nach dem First Dog
Denn die Obamas sind spätestens nach
ihrem Einzug ins White House die am besten beschützte Familie der Welt. Für
Sasha und Malia muss in Washington eine neue Privatschule gefunden werden.
Jeder Ausflug, jede Pyjamaparty – sofern vom Secret Service überhaupt
genehmigt – passiert unter der Aufsicht von zahlreichen Bodyguards. Als
Entschädigung für die vielen Veränderungen im Leben der Kids wollen die
Obamas mit einem Hund ins Weiße Haus einziehen. Allerdings die erste schwere
Mission für den First Daddy: Denn seine ältere Tochter Malia ist allergisch
auf Hundehaare.
Der Lifestyle von Barack Obama
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Foto oben: (c) AP (2)