Kanadischer Sänger im Fahrerlager bei Ecclestone.
Trotz der enormen Promi-Dichte beim nahen Filmfestival in Cannes haben sich 2014 bei der Formel 1 in Monaco bis Samstag nur wenige Superstars aus der Unterhaltungsszene blicken lassen. Für den größten Aufreger sorgte vor dem Qualifying Justin Bieber. Der kanadische Popsänger (20) traf sich aber nur kurz mit F1-Boss Bernie Ecclestone und rauschte danach, gut bewacht, wieder ab.
Auch Österreichs Songcontest-Gewinnerin Conchita Wurst war in den vergangenen Tagen an der Cote d'Azur, wo sich derzeit Prominenz von John Travolta, Heidi Klum, Sharon Stone bis zu Leonardo DiCaprio ein Stelldichein gibt. Die Idee, dass Conchita beim Österreich-Grand-Prix am 22. Juni die österreichische Hymne singen könnte, dürfte beim Veranstalter aber offenbar keinen Anklang finden.
Am Renntag wird in Monaco David Alaba der Topstar aus Österreich sein. Der Bayern-Fußballer und Sportler des Jahres 2013 ist erstmals bei einem Formel-1-Rennen. Auch Ski-Asse wie Hannes Reichelt oder die Liechtensteinerin Tina Weirather haben sich angekündigt.