Franziska Meinl als Malerin in Wien.
Ein toller Anlass mit viel Herz – und vielleicht einem kleinen Geheimnis? Bei der Vernissage „Atemberaubend“ zu Gunsten der Lungenhochdruck-Initiative in der Wiener Orangerie strahlte Franziska "Spängi" Meinl – und präsentierte erstmals ihre neue Leidenschaft der Öffentlichkeit: die Malerei. Den Sommer verbrachte die Society-Lady auch in London, um ihr Können bei einem Workshop zu verfeinern. Eines war klar: Auf ihre Werke ist die Millionärin sichtlich stolz.
Neue Liebe?
Geht es nach dem Seitenblicke Magazin, soll sie
neben den Künsten auch eine weitere, neue Liebe haben. Armors Pfeile sollen
sie und den Juristen Albert Waechter – den Ex von ORF-Lady Barbara Rett –
getroffen haben.
Rundum zufrieden
Doch am Dienstagabend stand die gute Sache im
Vordergrund. Und obwohl Meinl – sie trug eine tolle Joseph-Robe – alle
Blicke auf sich zog, gab sie zu verstehen, dass es hier nicht um sie gehe.
"Grundsätzlich glaube ich, dass es wichtig ist, wenn man offen und ehrlich miteinander umgeht. Und ich kann sagen, dass ich dankbar bin, denn mir ist ziemlich viel Gutes widerfahren", ist sie mit ihrem Leben zufrieden. "Das mag aber auch daran liegen, dass ich immer an das Gute im Menschen glaube!"
Maler-Familie
Was in Ibiza als Hobby begann, hat sich über die
Jahre zur Berufung entwickelt. Derzeit konzentriert sich Franziska Meinl nur
auf die Malerei. "Seit zehn Jahren male ich." Es liegt in den Genen: "Mein
Vater hat auch viel und gut gemalt!"
Ob es sich von Kunst und Liebe alleine leben lasse – diese Sorgen muss sich die Millionärin sowieso auch nicht machen.