Britney Spears

"Für meine Buben würde ich sterben!"

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Fotografin Dani Brubaker lichtete Britney und ihre Kinder vor Weihnachten ab. Jetzt schildert sie ihren Eindruck vom glücklosen Popstar.


(c) Photo Press Service, www.photopress.at/OK! Magazine

Vor Weihnachten ließ Britney Spears (26) sich mit ihren Söhnen Sean Preston (2) und Jayden James (1) fotografieren. Gedacht waren die Aufnahmen für private Grußkarten zu den Feiertagen. Da die Sängerin vergaß, Fotografin Dani Brubaker eine Vertraulichkeitsklausel unterschreiben zu lassen, durfte diese die Bilder verkaufen.

Liebevolle Mutter
Das amerikanische OK! Magazine zeigt in seiner neuen Ausgabe jene vorerst letzten Fotos von Britney und ihren Kindern. Im Interview erinnert Brubaker sich an das Shooting im Hause Spears. "Sie war sehr liebevoll. Sie erzählte mir, dass sie ihre Kinder liebt und dass sie ihr Leben sind." Die Fotografin hat den Eindruck, Brit sei eine sehr aufmerksame Mutter, die gut auf die Bedürfnisse ihrer Söhne eingeht.

Als die labile Sängerin die Fotos sah, soll sie in Tränen ausgebrochen sein. Die ganze Nacht habe sie, so Brubaker, die Bilder von ihren Kindern angestarrt.

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Inzwischen hat Britney Spears nach einem Nervenzusammenbruch das Sorge- und Besuchsrecht für ihre Söhne zumindest vorübergehend verloren. Ihre Chancen den Sorgerechtsstreit gegen Ex-Mann Kevin Federline (29) zu gewinnen, sind damit gegen Null gesunken. Darüber ist die Sängerin, so einer ihrer Freunde, "untröstlich". "Die Buben bedeuten ihr Alles und sie hat immer wieder gesagt, das Leben ist nicht lebenswert, wenn sie ihre Babys nicht bei sich haben kann", schildert der Vertraute des US-Stars. "Britney hat immer gesagt, 'Ich würde für meine Buben sterben, wenn das nötig ist, um zu beweisen, dass ich sie liebe. Ich würde alles für sie tun.'"

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