48 Stunden
Fürst Albert und seine Charlene verliebt in Wien
01.07.2008
Amour pur. Heute, Dienstag, fliegt Fürst Albert II. von Monaco wieder nach Hause. Mit Charlene turtelte er 48 Stunden in Wien .
Ihre innigen Blicke lenkten beinahe vom hitzigen Spiel der Spanier beim EURO-Finale im Wiener Ernst-Happel-Stadion ab: Fürst Albert II. und seine Lebensgefährtin Charlene Wittstock. Auch danach zog das monegassische Traumpaar Wien für 48 Stunden in seinen royalen Bann.
Wien-Trip
Das Glamourpaar reiste am Sonntagnachmittag im
Privatjet des Fürsten nach Wien. Doch die beiden blieben wider Erwarten
mehrere Tage. Als Bleibe suchten sich die beiden das Nobelhotel Sacher in
der Wiener Innenstadt aus. Eine Unterkunft, die Fürst Albert bestens bekannt
ist. Er logierte bereits bei seiner letzten Austro-Visite vor einem Jahr im
Sacher. Nach dem Einchecken eilten die beiden in die Präsidentschaftskanzlei
zum Empfang anlässlich des Finalspiels der Europameisterschaft.
Hauptgesprächsthema: Klimawandel.
Ohne Worte: Die Liebe war den beiden ins Gesicht geschrieben. Sie lächelten in die Kameras und plauderten mit den anderen Gästen. „Sie waren wirklich sehr vertraut“, so Beobachter der Szene.
Kurz vor 20 Uhr fuhren sie in einer schwarzen Maybach-Limousine zum Finale. Denn auch wenn weder Monaco noch Frankreich im Finale stand, ist Fürst Albert ein bekennender Fußballfan. Für wohltätige Zwecke jagt der Monarch sogar selbst dem runden Leder über den grünen Rasen nach.
Geheimes Diner
Nach dem spektakulären Sieg der Spanier über
Deutschland fuhr der Fürst mit seiner Herzdame weiter. Doch nicht wie
erwartet ins Hotel. Das Paar und Alberts Schwager, Prinz Ernst August von
Hannover, besuchten noch das In-Restaurant Fabios. Gemeinsam mit seinem
Intimus, dem Groß-Industriellen Peter König, nahm er ein formidables Diner
ein. Während Albert in Steinpilz-Risotto und danach Steinbutt mit gegrilltem
Gemüse schwelgte, gab sich Wittstock den Genüssen eines Steaks mit
Artischocken hin.
Tags darauf ging es kulinarisch weiter. Zumindest für Charlene. Sie ließ einen Tisch im Meinl am Graben unter ihrem Namen reservieren. Am Tisch „Wittstock“ saß sie dann gemeinsam mit vier Freundinnen und tauschte sich wohl über das Erlebte aus. Währenddessen traf sich der Fürst mit Bundespräsident Heinz Fischer.
Heute, Dienstag, geht es wieder zurück an die sonnige Côte d’Azur, wo bald die Hochzeitsglocken läuten