Der Schlager-Star stimmt in seinem neuen Song „Liebe Leben“ ungewohnte Töne an.
Mit Moderatorin Silvia Schneider (39) war Andreas Gabalier (36) bis September 2019 sechs Jahre lang glücklich. Nach der feschen Blondine schaffte es jedoch keine mehr an seine Seite. Und das hat einen guten Grund: Ihm sei bewusst geworden, welches Glück er mit Schneider hatte: „Mit ihr war ich sehr verwöhnt. Bisher habe ich noch keine Frau gefunden, die an sie heranreicht“, verrät der Sänger im Interview mit Bild.
Liebes-Botschaften auf allen denkbaren Kanälen
Kennenlernen dürfte Gabalier genug Frauen. Auch bekomme er unzählige Liebes-Botschaften auf allen möglichen Wegen. „Ich tue mir noch schwer, jemandem mein Herz zu öffnen“, verrät er gegenüber Bunte. Die Hoffnung aufgegeben habe er aber noch nicht. „Ich möchte mich so gerne wieder verlieben“, gesteht er.
Wandel
Um die Liebe dreht sich auch der neue Song des Volks-Rock’n’Rollers. Sorgte er noch vor sechs Jahren mit seinem Sager „Man hat es heute schwer, wenn man als Manderl noch auf Weiberl steht“ für Wirbel, klingt das heute ganz anders. Der neue Hit Liebe Leben ist eine Art Entschuldigung an die queere Community. Auf Ö3 entschuldigte er sich auch noch einmal für sein damaliges Verhalten, stellte aber dennoch klar, dass er die Bundeshymne weiterhin ohne „Töchter“ singen werde: „Man muss nicht alles, was einmal war, krampfhaft schlechtreden.“
Bundeshymne hin oder her, die Fans sind begeistert von Gabaliers neuer Liebes-Hymne und ganz besonders auch von seinen Tanzkünsten. Das Video soll ähnlich wie der Jerusalema-Song zur Tanz-Challenge werden. Das wäre es zumindest, was sich Gabalier von seinen Fans wünschen würde.