Heinzl gegen Golpashin: Jetzt schlägt TV-Beauty zurück.
Story. Großer Wirbel über die ÖSTERREICH-Story Heinzl klagt jetzt Golpashin. Die Moderatorin hatte nach der Rauferei mit Sido vor einem Jahr getwittert: „Heinzl hat zuerst gespuckt.“ Der Ex-Chili-Mann beharrt darauf, dass sie öffentlich widerruft. Am 14. Oktober wird der Fall vor dem Wiener Handelsgericht verhandelt.
Golpashin will derzeit keine Stellung beziehen – schickte aber via Anwalt eine „Klagsbeantwortung“ (vom Juli 2013). Das Dokument liegt ÖSTERREICH vor. Darin wehrt sich die TV-Beauty: „Der Kläger ist ein bekannter – und auch kontroversieller – Society-Reporter“, steht darin. „Durch seine kritische Berichterstattung hat er stets zu polarisieren verstanden … Er hat dementsprechend ein höheres Maß an Kritik zu tolerieren …“
Spuck-Affäre. Sie gibt zwar zu, den Twitter-Eintrag verfasst zu haben – verweist aber darauf, ihn sofort wieder gelöscht und relativiert zu haben. Und bleibt bei ihrer Behauptung, Heinzl habe gespuckt: „Den Handgreiflichkeiten waren wechselseitige Provokationen vorausgegangen. Unter anderem hat der Kläger Herrn Würdig (‚Sido‘) dabei angespuckt.“
Beweis dafür soll ein Youtube-Video über den Vorfall sein, auf dem „… Herr Würdig – merklich aufgebracht – mit den Worten: ‚Hast du jetzt gespuckt, oder was?‘ zu hören ist.“
Heinzl will das gegenüber ÖSTERREICH nur so kommentieren: „Ich habe nicht gespuckt! Aber ich werde alles vor Gericht erzählen – und Beweise vorlegen!“