Der ehemalige „Friends“-Star Matt LeBlanc zieht sich zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück, was seine Kollegen und Freunde beunruhigt.
Die beliebte Serie „Friends“ hat Millionen Menschen weltweit zum Lachen gebracht, doch hinter den Kulissen scheint es für die Schauspieler nicht immer so leicht zu sein. Nach dem tragischen Tod von Matthew Perry im Jahr 2023 sorgt sich der Cast der Erfolgsserie nun um einen weiteren Kollegen: Matt LeBlanc. Insider berichten, dass der Schauspieler sich immer mehr von der Außenwelt abschottet und in einem besorgniserregenden Zustand sein soll.
Lebt wie ein "Einsiedler"
In den USA, wo LeBlanc lebt, herrscht große Besorgnis um den 57-jährigen Schauspieler. Erst im vergangenen Jahr traf der plötzliche Tod seines langjährigen Freundes und Kollegen Matthew Perry (†54) die „Friends“-Familie schwer. Perry, der in der Serie den sarkastischen Chandler Bing spielte, verstarb im Oktober 2023 und hinterließ eine tiefe Lücke. Der Verlust hat offenbar auch Matt LeBlanc stark mitgenommen.
Matt LeBlanc (57, links) und Matthew Perry (†54, rechts)
LeBlanc, bekannt für seine Rolle als Joey Tribbiani, soll sich seitdem weitgehend aus dem beruflichen und öffentlichen Leben zurückgezogen haben. Wie das US-Magazin InTouch Weekly unter Berufung auf eine Insider-Quelle berichtet, zeigt sich die gesamte „Central Perk“-Crew besorgt über den aktuellen Zustand ihres Freundes.
Besorgniserregende Bilder aufgetaucht
Kürzlich aufgetauchte Fotos des Schauspielers, die in den USA veröffentlicht wurden, zeigen Matt LeBlanc angeblich in einem „verwahrlosten“ und „desorientierten“ Zustand. Diese Bilder haben die Spekulationen über seinen Gesundheitszustand weiter angeheizt. Der einst so lebensfrohe Star, der mit seiner Rolle als Joey weltweit bekannt wurde, soll sich zunehmend isolieren. Die anonymen Quellen berichten weiter, dass der Schauspieler, der zuletzt in der Serie „Man With A Plan“ (2016-2020) Erfolge feierte, fast alle sozialen Kontakte abgebrochen habe. Er lebe sehr zurückgezogen und verhalte sich wie ein Einsiedler.
Auswirkungen des Todes von Matthew Perry
Der Tod von Matthew Perry scheint bei vielen seiner ehemaligen Kollegen tiefe Spuren hinterlassen zu haben, besonders aber bei LeBlanc. Während ihrer gemeinsamen Zeit am Set von „Friends“ (1994–2004) entwickelten Perry und LeBlanc eine enge Freundschaft, die auch nach dem Ende der Serie Bestand hatte. In den Jahren nach „Friends“ blieben sie einander verbunden, was den Verlust umso schmerzhafter für LeBlanc machte. Die Medien spekulieren nun, ob der Rückzug des Schauspielers eine direkte Folge dieses tragischen Verlustes sein könnte. Kurz nach Perrys Tod veröffentlichte LeBlanc einen emotionalen Post auf Instagram, in dem er seinen Freund rührend verabschiedete. Seither soll er jedoch immer mehr in die Einsamkeit abgetaucht sein.
Sorge im „Friends“-Cast wächst
Nicht nur LeBlancs Fans, sondern auch seine ehemaligen Serienkollegen machen sich Sorgen. Jennifer Aniston (55), Courteney Cox (60), Lisa Kudrow (61) und David Schwimmer (57) sollen seit Monaten nichts von ihm gehört haben. Sie hoffen, dass er bald wieder ihre Unterstützung annimmt und sich von seiner Trauer erholt. Insbesondere der Gedanke, dass LeBlanc sein berühmtes Lachen verloren haben könnte, bereitet ihnen große Sorgen. Die „Friends“-Darsteller waren über die Jahre zu einer Art Familie geworden. Dass Matt LeBlanc nun scheinbar den Kontakt zu ihnen meidet, sorgt in ihrem Kreis für große Betroffenheit.